Immer wieder kommen sie bei ihrem Einsätzen dem Geldzug in die Quere, der sämtliche Tages-Einnahmen der "Subway" - teilweise mehrere Millionen - befördert. Und immer wieder gibt es deswegen Ärger mit dem resoluten Sergeant Patterson (
Robert Blake), der jeden "Angriff" auf "seinen" Zug, als persönliche Beleidigung auffasst. Langsam reift in Charlie der Plan, es Patterson einmal zu zeigen und den Inhalt des Geldzugs einmal an sich zu bringen.
Die Bezeichnung "Action-Film" ist für "Money Train" in den meisten Passagen zu hoch gegriffen. Über eine Stunde lang ist es eher ein "Buddy"-Film um zwei Cops, ihren Ärger mit dem Vorgesetzten, ihren Streit um eine Frau und ihre flotten Sprüche. Die Entführung des Geldzuges passiert erst ganz zum Schluss des Films und sorgt dann doch für ein actionreiches Finale.