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On The Line - Plakat zum Film

ON THE LINE

("On The Line")
(USA, 2001)


Regie: Eric Bross
Film-Länge: 86 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 28.11.2002

 DVD/Blu-ray-Start:
 19.01.2004

 Free-TV-Start:
 04.01.2009

 (PRO 7)

"On The Line" - Handlung und Infos zum Film:


Es ist Zufall und eine Alltagssituation: Kevin (James Lance Bass, Mitglied der Boygroup "'N SYNC") sitzt mit Walkman und Kopfhörern in der Hochbahn von Chicago und hört einen Al Green-Song, als Abbey (Emmanuelle Chriqui), zufällig auch Al Green-Fan, den Sitz neben ihm haben will. Die beiden kommen ins Gespräch und reden in den nächsten Minuten über Gott und die Welt und tauschen die auswendiggelernten Namen sämtlicher US-Präsidenten aus - nur leider nicht ihre eigenen Namen ...

Dafür könnte Kevin sich spätestens beißen, als er seinen Freunden von der "unbekannten Schönen" erzählt. Aber auch die denkt an die kurze Begegnung zurück: Abbey hat zwar einen Freund, aber Kevin erscheint ihr irgendwie nach fünf Minuten schon näher. Als Kevin wieder einmal völlig frustriert ist, weil er sich bei seinem Job in einer Werbeagentur ständig von seiner zickigen Kollegin Jackie (Tamala Jones) schikanieren lassen muss, beschließt er, Chicago mit Plakaten zu überziehen - auf der Suche nach "ihr".

Diese Plakate sieht aber zunächst jede(r) - nur nicht Abbey. So auch die "Chicago Times", die ihren Star-Kolumnisten Brady (Dan Montgomery) damit beauftragt, daraus eine romantische Geschichte zu machen - der kann allerdings Kevin schon seit High School-Zeiten nicht leiden. Und auch Kevins Freunde wollen dem unglücklich Verliebten helfen - jedoch nicht ganz ohne Hintergedanken: Sie nehmen die Anrufe der vermeintlichen "Auserwählten" entgegen - und treffen sich lieber selbst mit den Kandidatinnen...

Es hätte deutlich schlimmer kommen können: So mancher Pop-Star hat schon sein Film-Debüt in den Sand gesetzt und so ist zumindest die Frage erlaubt, warum unbedingt die beiden "'N SYNC"-Stars James Lance Basse und Joey Fatone den Weg auf die Leinwand finden mussten ... Aber keine Sorge: Die beiden - vor allem Bass - machen das grundsolide, das Drehbuch ist schön um sie herum geschrieben und auch Emmanuelle Chriqui kann mit ihrem Charme die Zuschauer gefangen nehmen. Das Drehbuch wandelt zwar permanent an der Grenze zum Kitsch, streift diese aber zum Glück nur. Kurzum: Unterhaltsam, kurzweilig und "so richtig was fürs Herz"...


Die Redaktions-Wertung:75 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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