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Only The Strong Survive - Plakat zum Film

ONLY THE STRONG SURVIVE

("Only The Strong Survive")
(USA, 2002)


Regie: Chris Hegedus, D. A. Pennebaker
Film-Länge: 95 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 07.10.2004

 DVD/Blu-ray-Start:
 24.08.2005

 Free-TV-Start:
 20.09.2005

 (BR)

"Only The Strong Survive" - Handlung und Infos zum Film:


Gemeinsam mit Roger Friedman, einem bekannten New Yorker Journalisten und Zeit seines Lebens Soul-Fan und Mitglied der Rhythm and Blues Foundation, machten sich die erfahrenen Dokumentar-Filmer D.A. Pennebaker und Chris Hegedus auf die Suche nach den großen Soul-Stars, deren Musik in zahllosen Filmen vorkommt und Tag und Nacht weltweit im Radio zu hören ist. Die Blütezeit des Soul (1960-1975) endete mit der Disco-Welle, die wiederum von Rap und HipHop abgelöst wurde. Doch der Einfluss des Soul blieb unvermindert stark. Die bekannten Hits werden weiterhin von jungen Künstlern aufgegriffen und von Rappern gesampelt. Aber wo sind die Künstlerinnen und Künstler, die diese Musik berühmt gemacht hatten?

Die Produzenten machten sich zu einer Show auf, die in Memphis, Tennessee, von "High Stacks Records" geplant war. "High Stacks" war zu seinem Namen gekommen, indem es auf findige Weise die zwei Überbleibsel der bekannten Labels, Hi und Stax übernahm und weiterhin neues Material der legendären Künstler aus der Ära des Soul veröffentlichte. Im Sommer 1999 organisierte Bobby Manuel von "High Stacks" ein Benefiz-Konzert für den Sänger Luther Ingram ("If Loving You Is Wrong I Don't Want to Be Right"). Ingram hatte sich für eine kostspielige Nierentransplantation hoch verschuldet und Manuel wollte ihm mit den Konzerteinnahmen helfen.

Das Ergebnis war eine Zwölf-Stunden-Bühnenshow im Four Points Sheraton in Memphis, in deren Verlauf die berühmtesten Künstler von "Stax" auftraten: Rufus Thomas, seine Tochter Carla, William Bell, Sir Mack Rice, The Barkays mit Ben Cauley und viele mehr. Auch "Hi Records" Soul-Königin Ann Peebles war dabei. "Es war wie ein Woodstock des Südstaaten-Soul", erinnert sich Friedman. Die Höhepunkte des Ingram-Benefiz-Konzerts waren die Auftritte und Interviews mit dem "King of Soul": Rufus Thomas, zu dessen bekanntesten Hits «Walking the Dog» und «The Funky Chicken» gehören.

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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