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Roberto Benignis Pinocchio - Plakat zum Film

ROBERTO BENIGNIS PINOCCHIO

("Pinocchio")
(I/F/D, 2002)


Regie: Roberto Benigni
Film-Länge: 108 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 13.03.2003

 DVD/Blu-ray-Start:
 08.12.2003

 Streaming-Start:
 11.10.2004

 (WOW (sky))

"Roberto Benignis Pinocchio" - Handlung und Infos zum Film:


Schon vor seiner "Geburt" sorgt Pinocchio (Roberto Benigni) für mächtig Aufsehen: Als Holzklotz rollt er durch die Straßen einer italienischen Kleinstadt und hinterlässt ein Trümmerfeld, als er schließlich bei Gepetto (Carlo Giuffre) ankommt, der daraus schließlich eine Marionette schnitzt und verwirrt ist, als sie zum Leben erwacht. Noch verwirrter ist er, als Pinocchio trotz aller Warnungen seines gerade erst entdeckten Gewissens, der sprechenden Grille (Peppe Barra) von zu Hause wegläuft...

Aber Gepetto fängt ihn wieder ein und Pinocchio verspricht, ein guter Junge zu werden. Gepettp glaubt an ihm, versetzt seine (einzige) Jacke, um seinem "Sohn" eine Fibel zu kaufen, damit er in die Schule gehen kann. Aber auf dem Schulweg lauern schon die Verführungen in Form eines Marionettentheaters. Pinocchio versetzt seine Fibel für vier Groschen, für die er eine Eintrittskarte kauft. Der Besuch endet böse, weil der so genannte "Feuerfresser" (Franco Javarone) gerne Holzpuppen verspeist. Durch Zufall erfährt Pinocchio aber, dass ihm der Appetit vergeht, wenn er gerührt ist - so erzählt er ihm eine tieftraurige Geschichte von seinem (erfundenen) Bruder - der Feuerfresser weint, lässt Pinocchio gehen und schenkt ihm noch fünf Goldstücke.

Aber auch diese Goldstücke sollen Pinocchio kein Glück bringen. Der Kater (Max Cavallari) und der Fuchs (Bruno Arena) haben davon Wind bekommen, gewinnen Pinocchios Freundschaft und erzählen vom "Feld der Wunder", auf dem man die Goldstücke nur zu vergraben braucht, damit daraus Goldbäume entstehen, die weitere Goldstücke als Früchte tragen. Natürlich sind die beiden nur darauf aus, das verbuddelte Gold so schnell wie möglich wieder auszugraben und in ihren Besitz zu bringen...

Die Verfilmung der Geschichte von Pinocchio war ein Jugendtraum von Roberto Benigni. Nach dem ("OSCAR")-Erfolg von "Das Leben ist schön" stand ihm auch das Budget zur Verfügung, diesen Traum zu realisieren. Ob er sich "filmisch" unbedingt einen Gefallen damit getan hat, dass er sich selbst für die Hauptrolle besetzte, sei einmal dahingestellt, aber zur Erfüllung des Traumes gehörte es wohl dazu. Als Regisseur erzählt Benigni die Filme ohne große Überraschungen oder Aspekte, die es in anderen Versionen nicht auch schon zu sehen gegeben hätte.


Die Redaktions-Wertung:60 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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