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Schwere Colts in zarter Hand - Plakat zum Film

SCHWERE COLTS IN ZARTER HAND

("Calamity Jane")
(USA, 1953)


Regie: David Butler
Film-Länge: 83 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 16.08.1963

 DVD/Blu-ray-Start:
 22.05.2003

"Schwere Colts in zarter Hand" - Handlung und Infos zum Film:


Wen man den Geschichten von Calamity Jane (Doris Day) glauben kann, ist sie der größte Revolverheld im gesamten Wilden Westen. Na ja, wer einmal dabei war, weiß, dass meist nur die Hälfte von dem stimmt, was die Revolverlady erzählt. Sie gibt im Salloon von Henry Miller (Paul Harvey) gerade einmal wieder eine Kostprobe ihrer Heldentaten vor ihren Freunden "Wild Bill" Hickock (Howard Keel) und Lieutenant Gilmartin (Phil Carey) zum besten, als der gute Miller ein Problem bekommt: Die engagierte Schauspielerin Francis Fryer (Dick Wesson) entpuppt sich nämlich als Mann und damit können die anwesenden Cowboys gar nichts anfangen. Calamity Jane kann die Raubeine nur dadurch beruhigen, daß sie ihnen verspricht, die begehrte Schauspielerin Adelaide Adams (Gale Robbins), die alle nur von Zigarettenbildern kennen, in die Stadt zu holen.

Das ist leichter gesagt als getan, denn die Gute ist weit weg in Chicago. Jane reist dorthin und gelangt in Miss Adams Garderobe. Was sie allerdings nicht weiß: Die Schauspielerin ist bereits unterwegs nach Europa und die Dame, die sie dort antrifft, ist Katie Brown (Allyn McLerie). Da Katie aber schon lange selbst von einer Karriere träumt, nimmt sie die Verwechslung gerne an und begleitet die nichtsahnende Jane. Der "Schwindel" fällt im Salloon allerdings auf, als Katie auf der Bühne die Nerven versagen. Aber sie macht das beste aus der Situation...

"Schwere Colts in zarter Hand" (wer hat sich eigentlich diesen deutschen Titel ausgedacht?) ist ein Western, der fast mehr einer Westernparodie gleicht - was für einen Grund sollte es auch sonst geben, ausgerechnet Doris Day als Revolverheldin zu besetzen. Sie sorgt aber mit ihrer gekünstelt burschikosen Darstellung von Anfang an für den richtigen Grundton - steht doch auch gleich am Anfang eine ihrer Gesangsnummern. Für einen solchen Song, von Miss Day am Ende des Filmes vorgetragen, gab es dann gar einen "OSCAR", nominiert war der Streifen weiterhin für die gesamte Filmmusik und den Ton.


Die Redaktions-Wertung:65 %

     1 Oscar® 1954:

  • Song: Secret Love, Musik: Sammy Fain, Text: Paul Francis Webster

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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