Der unheimliche Killer mit der Maske ist zurück und dezimiert das Filmteam in schöner Regelmäßigkeit. Alles scheint Methode zu haben und irgendwie scheint alles mit Sidneys Mutter, Maureen Prescott, zu tun zu haben. Zunächst helfen nur der zum "Stab 3"-Berater aufgestiegene Dewey Riley (
David Arquette) und die an den Set gerufene TV-Moderatorin Gale Weathers (
Courteney Cox) der Polizei bei der Spurendeutung. Doch schnell ist klar: Das Ganze ist eine Sache zwischen Sidney und dem Killer. Und so tauscht sie ihr gesichertes Zuhause gegen die unsichere Welt Hollywoods.
Mit "Scream 3" vollendet Regisseur Wes Craven das, was er schon von Anfang an im Kopf hatte: eine Trilogie. Der Streifen erklärt uns die Zusammenhänge und führt uns ganz an den Anfang zurück. Dabei sind der Humor etwas zurückhaltender und die Akteure etwas cleverer als in den ersten beiden Folgen. Aus berufenem Munde erfahren wir auch die Regeln einer Trilogie: Im
ersten Teil werden die Regeln erklärt. Im
zweiten Teil wird mit den Regeln gespielt. Und im Finale? Vergiss die Regeln! Allerdings kann es auch vorkommen, dass der Hauptakteur im letzten Teil stirbt...