Eigentlich will Claire (
Michele Laroque) nur reinen Tisch machen. Genauer
gesagt, will sie sich bei einem Dinner endlich für einen ihrer drei
Liebhaber entscheiden. Doch für Sacha, Hakim, Charles und für ihren besten Freund
Ruitchi (
Gilles Privat) wird das Essen schnell zum letzten Abendmahl. In einem
superb getimten Küchen-Harakiri spielen ein Tranchiermesser, ein Mixer und
ein Kühlschrank die entscheidenden Rollen. Dann Mördergrube Badezimmer.
Fazit: Zerbrochene Spiegel bringen nicht nur sieben Jahre Pech - sondern
manchmal auch den Tod. Exitus numéro trois: Ein Killer-Kleinod - komponiert aus
Telefonkabel, Schlittschuh und Bowling-Kugel.
Nach einer halben Stunde Filmzeit-Apokalypse gleicht Claire einer
fiebrig-hysterischen Mord-Medusa und ihr Apartment einer coolen
Leichenhalle. Doch die Toten müssen weg, schließlich kommen gleich
Party-Gäste und der lästige Inspektor Eric Cellier (
Albert Dupontel) muß auch
irgendwie abgewimmelt werden.
"Serial Lover" ist nach zwei äußerst erfolgreichen Kurzfilmen, die bereits
mehrfach ausgezeichnet wurden, das Spielfilmdebüt von James Huth. Das Buch
entstand bereits 1995, konnte aber erst drei Jahre später realisiert werden.
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Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher
Update: 31.01.2019
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