Toon-Town ist in Gefahr: Da dem intergalaktische Vergnügungspark die Zuschauer fehlen, beschließen die Monster-Toons ihre irdischen Artgenossen, die "Looney Tunes" zu kidnappen. Bugs Bunny und seine Freunde können den Außerirdischen aber noch eine letzte Chance abtrotzen: Ein Basketballspiel zwischen den "Looney Tunes" und den "Monstars" soll über ihre Zukunft entscheiden.
Die "Monstars" gehen gleich mit außerirdischer Akribie zu Werke und stehlen den weltbesten Basketballspielern ihr Talent und beamen es in ihren eigenen (Zeichentrick-)Körper. Die "Looney Tunes" setzen da auf irdischere Kräfte: Sie versichern sich der Dienste von NBL-Superstar Michael Jordan...
Im Grunde ist "Space Jam" ein sehr amerikanischer Film: Über Szenen wie Jordans ersten Auftritt, in dem der Sportler von seinem Sohn aufgrund seiner schlechten Leistungen verspottet wird, können wohl eher Eingeweihte lachen. Überhaupt ist das Thema Basketball eher eine amerikanische Angelegenheit und die Warner-Toons sind eben auch vom Charakter her so völlig anders als die lieb gewonnenen Disney-Charaktere.
Aber gerade darin liegt der Reiz von "Space Jam". Denn nichts
gegen die herzerwärmend netten Disney-Figuren, aber das teils anarchische
von Bugs und Daffy Duck ist doch auch 'mal erfrischend anders...
Die Redaktions-Wertung: | | 55 % |
Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher
Update: 31.01.2019
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