In Anwesenheit des mächtigen Glas-Industriellen Robert Harding (
George Murdock) und seines Sohnes Clay (
Stephen Baldwin), deren Vermögen von De Winter & Hathaway verwaltet wird, wagt die bestens informierte Lauren mit kühnen Investitions-Vorschlägen zu verblüffen - und wird von ihrem Boss Harry Burnham (
Benjamin King) gefeuert. Der Mann, der ganz andere Transaktionen vorgesehen und bereits durchgeführt hat, fühlt sich düpiert. So sitzt Lauren abends an der Bar eines Clubs, trinkt trockene Martinis und hadert mit dem Schicksal. Könnte es sein, dass ihrer Karriere vor allem der Umstand, dass sie eine Frau ist, im Wege steht ?
Natürlich bleibt Lauren nicht lange allein. Ein selbstzufriedener Schnösel namens Bob Smooth (
Matt Borlenghi) baggert sie an. Eigentlich hätte Lauren ihn ja abblitzen lassen, aber aus den Augenwinkeln hat sie gesehen, das Clay Harding in Begleitung einer aufregenden Schönen ebenfalls in dem Lokal ist. So will sie nicht als einsames Mauerblümchen erscheinen und trinkt mit Bob. Die Folgen sind fatal. Bob mischt ihr ein Narkotikum in den Drink, schleppt sie ab und will sie noch im Auto vergewaltigen. Als Retter in letzter Sekunde erscheint der gutaussehende Clay Harding, rettet sie und fährt sie nach Hause.
Als Lauren in ihrer Wohnung erwacht, sitzt Clay immer noch neben ihrem Bett und passt auf sie auf. Sie behandelt ihren Retter kühl. Erst als dieser empört gehen will, kippt Laurens Stimmung. Die beiden werden zärtlich miteinander. Sie hätten sogar miteinander geschlafen, hätte sich nicht wieder Laurens Informant Gabe aus Tokio gemeldet. Er hat bahnbrechende Informationen über die Aktienentwicklung von PlayTech - und somit den Beweis, das Boss Harry Burnham sich komplett getäuscht hat. So kann Lauren im Triumph zu De Winter & Hathaway zurückkehren, Harry wird gefeuert und Lauren befördert. Sie wird künftig an der Seite von Doug Caulfield (
Scott Williamson), dem neuen Leiter der Treuhandabteilung arbeiten. Die Affäre zwischen Lauren und Clay wird zu einer leidenschaftlichen Beziehung, alles könnte gut sein. Wenn Lauren nicht ein ums andere Mal erfahren müsste, dass man in ihrer Firma nicht bereit ist, wahre Entscheidungsmacht einer Frau zu verleihen. So erwacht in ihr ein Plan, mit dem sie allen zeigen könnte, was in ihr steckt. Doch dafür braucht sie die Hilfe von Clay und die 40 Millionen Dollar seines Vaters...