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Stellas Groove: Männer sind die halbe Miete - Plakat zum Film

STELLAS GROOVE: MäNNER SIND DIE HALBE MIETE

("How Stella Got Her Groove Back")
(USA, 1998)


Regie: Kevin Rodney Sullivan
Film-Länge: 124 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 06.04.2000

 DVD/Blu-ray-Start:
 08.05.2004

 Streaming-Start:
 06.08.2001

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 01.09.2003

"Stellas Groove: Männer sind die halbe Miete" - Handlung und Infos zum Film:


Stella Payne (Angela Bassett) ist eine attraktive, erfolgreiche Frau von 40 Jahren. Mit Biss und Energie hat sie sich eine hochdotierte Position in einer Unternehmungsberatung erarbeitet. Glücklich geschieden lebt sie mit ihrem elfjährigen Sohn Quincy (Michael J. Pagan) in einem schönen Haus in der Nähe von San Francisco. Allerdings ist ihr Leben ist ein ständiger Spagat zwischen Footballtrainingszeiten und Börsenkursen, Hausarbeit und Geschäftsterminen. Und um ihre Schwestern Vanessa (Regina King) und Angela (Suzzanne Douglass) und deren Probleme muss sie sich zu allem Überfluss auch noch kümmern. Kein Wunder, dass sie sich leer fühlt. Stella hat ihren Schwung und ihre Lebenslust, ihren "Groove", verloren.

Als Quincy für die Sommerferien zu seinem Vater fährt, zappt Stella zufällig in einen TV-Werbespot über Jamaika. Sie fragt sich, wann sie sich eigentlich das letzte Mal unbeschwerte Erholung gegönnt hat? Kurz entschlossen überredet sie ihre beste Freundin Delilah (Whoopi Goldberg), die in New York in der Modebranche arbeitet, zu einem Trip auf die Urlaubsinsel. Wenige Tage später fallen sich die beiden Frauen unter den rauschenden Palmen Jamaikas glücklich in die Arme. Als Stella am nächsten Tag den Jamaikaner Winston Shakespeare (Taye Diggs) kennen lernt, scheint sogar einer kleinen Urlaubsromanze nichts im Weg zu stehen. Winston ist attraktiv, erotisch und witzig. Er hat nur einen winzigen Fehler: er ist gerade 20 Jahre alt... Aus der unmöglichen Affäre wird jedoch Liebe, und Winston sagt sich zum Besuch in San Francisco an, was zu allerlei Aufregung führt. Stella hat zwar jetzt ihren Groove wieder - aber auch jede Menge Probleme. Männer sind eben nur die halbe Miete...

Mag ja durchaus sein, dass Stella so ihren "Groove" wiederbekommen hat - auf den Zuschauer überträgt sich das wohl zumeist nicht. Der Anfang nimmt sich recht behäbig aus. Dies mag aber vor allem daran liegen, dass es sich bei "Stella" um einen "schwarzen" Film handelt, dessen "afro-amerikanischer Rhythmus" in die deutsche Synchronisation nur schwer zu übertragen ist. Schade, denn neben den namhaften Darstellern konnten für den Film mit den Musikproduzenten Jimmy Jam und Terry Lewis weitere Mitstreiter der ersten Garnitur gewonnen werden.


Die Redaktions-Wertung:15 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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