Da kommt ein geheimnisvoller Zigeuner (
Jonathan Pryce) zu ihm, der ihm eine alte Kopie seines Studentenfilms überreicht: Bewegt versucht Toby, das kleine Dorf zu finden, wo er vor so vielen Jahren sein Erstlingswerk drehte. Zu seinem Entsetzen hatte sein kleiner Film auf den verschlafenen Ort eine furchtbare Wirkung: Angelica (
Joana Ribeiro), das junge Mädchen, das seinerzeit die Inkarnation der Unschuld war, ist mit ihren Träumen gescheitert und der alte Mann, der Quixote spielte, ist völlig verrückt und hält sich tatsächlich für den "Ritter von der traurigen Gestalt".
Eine Reihe von Unfällen löst einen Brand aus, der das Dorf zu zerstören droht. Die Polizei will Toby verhaften, doch er wird von dem geistig verwirrten alten Mann "gerettet". Ihn für seinen loyalen Knappen Sancho haltend, bringt er Toby in die ländliche Gegend, wo er Dulcinea, seine vollkommene Dame sucht.
Auf dieser Suche wird Toby mit einer ganzen Reihe von Dämonen konfrontiert – real oder eingebildet, modern und mittelalterlich. Burgfräulein werden gerettet, Turniere ausgefochten, Riesen erschlagen. Und: Frauen haben Bärte! Wirklichkeit und Fantasie verschmelzen miteinander auf dieser bizarren Reise, die in einem phantasmagorischen Finale mündet...