Die Hauptfigur Jubei Kamata (
Ken Watanabe) ist ein Veteran des Shogunats Tokugawa. Während der Herrschaft des Shoguns verbreitete allein die Erwähnung seines Namens Angst und Schrecken in Kyoto, denn im Auftrag des Shoguns hat er zahllose Anhänger der Regierung getötet. Nach dem Fall des Shogunats bewährte Jubei sich in etlichen Schlachten, ist dann aber nach dem unerbittlichen Goryokaku-Krieg verschwunden. Von den neuen Machthabern wird er gnadenlos gejagt, doch er scheint sich in Luft aufgelöst zu haben.
Inzwischen sind zehn Jahre vergangen. Aus Jubeis Verbindung mit einer Ainu-Frau sind Kinder hervorgegangen, aber die Familie führt in ihrem entlegenen Dorf ein äußerst karges Leben. Der Frau ist es gelungen, aus Jubei einen friedlichen Menschen zu machen. Seit sie gestorben ist, führt er ein ruhiges Leben, erzieht die Kinder und pflegt das Grab seiner Frau. Doch obwohl er es ernst meint und sein Schwert begraben hat, zwingt ihn die Armut, seinen Entschluss zurückzunehmen: Mit seinen früheren Kameraden konfrontiert er zwielichtiges Gesindel, das sich als Gesetzeshüter aufspielt.
So gibt es auch in der neuen Ära kein Entkommen aus dem Teufelskreis der Gewalt. In dieser Zeit des Aufruhrs müssen sich die Männer den Konflikten stellen...