"Vier Hochzeiten und ein Todesfall" ist die Geschichte von acht Freunden, fünf Pfarrern, elf Hochzeitskleidern, 16 Schwiegereltern, 32 Brautjungfern, 2.013 Champagnergläsern und nicht zuletzt von einer Frau und einem Mann, die wunderbar zusammenpassen, aber erst vier Hochzeiten und jede Menge Irrungen brauchen, um das herauszufinden.
Im einzelnen: Charles (
Hugh Grant) lebt zwar mit Scarlet (
Charlotte Coleman) zusammen, ist aber dennoch eingefleischter Junggeselle und kennt Hochzeiten nur von den Feiern, auf denen er ein stets gern gesehener Gast ist. So auch auf der ersten Hochzeit im Film, auf der er die hübsche Amerikanerin Carrie (
Andie MacDowell) kennen lernt. Die beiden verlieren sich aus den Augen und sehen sich - oh, Wunder - auf der zweiten Hochzeit wieder. Dort verbringen sie die "Hochzeitsnacht" miteinander, aber wieder wird nichts aus dem Paar. Erst weitere zwei Hochzeiten und einen Todesfall später hat die Liebe eine Chance...
Was dazwischen liegt sind herrliche Dialoge, schön gezeichnete Typen und ein in jedem Moment unterhaltsamer Film, getragen von allem von Frauenliebling Hugh Grant.