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Voll frontal - Plakat zum Film

VOLL FRONTAL

("Full Frontal")
(USA, 2002)


Regie: Steven Soderbergh
Film-Länge: 101 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 03.07.2003

 DVD/Blu-ray-Start:
 12.02.2004

 Streaming-Start:
 07.12.2004

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 06.03.2010

 (PRO 7)

"Voll frontal" - Handlung und Infos zum Film:


Zuerst glaubt der Zuschauer im falschen Film zu sein: Es erscheint der Filmtitel "Rendezvous", ein angeblicher Film von Constantine Alexander – aber es handelt sich um einen "Film im Film": Die Schauspielerin Francesca Davis (Julia Roberts) interviewt auf einem Flug Calvin Cummings (Blair Underwood) - dies ist aber nur ein der Episoden, die Regisseur Steven Soderbergh hier locker miteinander verwoben hat…

Lee Bright (Catherine Keener), eine Personalmanagerin einen Tag vor ihrem 41. Geburtstag, ist (unglücklich) mit dem Drehbuchautor und Journalist Carl (David Hyde Pierce) verheiratet - den Mut für eine Trennung findet sie allerdings nicht. Ihre Schwester Linda Sharp (Mary McCormack) dagegen ist extrem bindungsscheu, hat keine Beziehung länger als drei Monate gerettet und sucht im Internet nach "geeigneten Typen". Außerdem besucht sie Männer als Masseuse zu Hause.

Und dann ist da noch der etwas exzentrische Theater-Autore Arthur Dean (Enrico Colantoni), der eigentlich nur Stücke für einen Hitler-Darsteller (Nicky Katt) schreibt. Alle Fäden laufen auf dem 40. Geburtstag des Produzenten Gus Delario (David Duchovny) zusammen, wo sich die meisten der Personen treffen sollen…

Episoden-Filme haben einen dramatischen Vorteil: Da jeder Darsteller nur in ein paar Szenen auftaucht, kann man sich auch schon mal ein paar Star-Namen mehr für kleines Geld leisten; vor allem, wenn man Steven Soderbergh heißt und gerade als einer der "In"-Regisseure Hollywoods gilt. So ist es denn auch wohl zu erklären, dass er sich bei einem Gesamt-Budget von 2 Millionen Euro eine Julia Roberts "leisten" konnte. Seinen Film hat er – wie er das auch teilweise in Großproduktionen schon gemacht hat – vorwiegend mit der Handkamera auf recht grobkörnigem Material gedreht, was dem ganzen teilweise fast den Charakter eines Dokumentarfilms gibt. Passend. Die Geschichten an sich sind nur locker miteinander verwoben und bleiben dann auch teilweise mit recht abrupten Schnitten im Raum stehen.


Die Redaktions-Wertung:40 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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