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xXx2 - The Next Level - Plakat zum Film

XXX2 - THE NEXT LEVEL

("xXx: State Of The Union")
(USA, 2005)


Regie: Lee Tamahori
Film-Länge: 100 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 28.04.2005

 DVD/Blu-ray-Start:
 06.09.2005

 Streaming-Start:
 09.12.2006

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 09.12.2007

 (PRO 7)

"xXx2 - The Next Level" - Handlung und Infos zum Film:


Das politische Klima wandelt sich in den USA. Präsident James Sanford (Peter Strauss) ist zwar populär beim amerikanischen Volk, aber verhasst bei seinen politischen Gegnern. Mit einem unfassbaren Plan will eine radikale Splittergruppe unter der Führung von Verteidigungsminister George Deckert (Willem Dafoe) die Macht an sich reißen: Sanford ist Zielperson eines brutalen Anschlags, der die US-Administration und die ganze Nation erschüttern soll.

Nur zwei Männer könnten die Putschisten stoppen und einen Staatsstreich verhindern. Der eine: Augustus Gibbons (Samuel L. Jackson), hart gesottener Special Agent der National Security Agency. Nur knapp überlebte Gibbons einen heimtückischen Anschlag der Splittergruppe auf das Hauptquartier der NSA und ist untergetaucht. Der zweite: Darius Stone (Ice Cube), hoch dekorierter Ex-Elitesoldat. Der sitzt aber dummerweise – noch – im Hochsicherheitstrakt eines Militärgefängnisses.

Zusammen mit Agent Kyle Steele (Scott Speedman) ist Gibbons, der eigentlich dem Geheimdienst schon den Rücken kehrte, höchst inoffiziell zurück im Geschäft. Er akquiriert Gibbons, sorgt dafür, dass jener sich aus besagtem Sicherheitsgefängnis befreien kann und setzt ihn darauf an, Deckerts ausgeklügelten Plan zu verhindern…

Im ersten Triple X-Film spielte noch Vin Diesel die Hauptrolle. Aus seiner offensichtlichen "Unlust" im Sequel wieder mitzumachen, machte man eine Tugend: Für jeden Spezialauftrag wählt Gibbons jetzt einen neuen "xXx" aus – das eröffnet der Reihe neue Möglichkeiten und begrenzt die Gagenforderungen der Hauptdarsteller. Das gesparte Geld kann man dann ja getrost in die Special Effects investieren. Das taten die Produzenten – leider wirkt das Produkt dann etwas blutleer und überladen: Gute Action und solide Stunts machen alleine noch keinen guten Film aus. Die Handlung ist leider zu über- und durchschaubar, ohne aber den Charme der "James Bond"-Filme (die wohl als Vorbild dienten) zu erreichen.


Die Redaktions-Wertung:60 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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