VITTORIO DE SICA (REGISSEUR) |
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1960: Und dennoch leben sie ("La ciociara") (I/F) mit Sophia Loren, Jean-Paul Belmondo Regie: Vittorio de Sica Länge: 100 Min. Rom 1943: Nach einem weiteren Bombenangriff hat Cesira (Sophia Loren) genug: Ihre 13-jährige Tochter Rosetta (Eleonora Brown) ist jedes Mal so verängstigt, dass sie beschließt, aus der italienischen Hauptstadt aufs Land zu fliehen. Allerdings kommt sie nicht sonderlich weit: Der Zug, den die beiden genommen haben, kann nicht weiterfahren, da die Gleise beschädigt sind. So müssen Cesira und Rosetta zu Fuß weiter und kommen schließlich in das Dorf, in dem Cesira aufgewachsen ist.
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| 1963: Gestern, heute und morgen ("Ieri, oggi, domani") (I/F) mit Sophia Loren, Marcello Mastroianni Regie: Vittorio de Sica Länge: 115 Min. Unter "Gestern, heute und morgen" sind drei Kurzgeschichten zusammengefasst. "Gestern" erzählt die Geschichte von "Adelina aus Neapel". Adelina Sbaratti (Sophia Loren) handelt schwarz mit Zigaretten - hat aber kein Geld die Schulden von 28.000 Lire zu bezahlen. Da inzwischen mit Kosten 58.000 Lire aufgelaufen sind und es in der Wohnung nichts zu pfänden gibt, soll Adelina verhaftet werden - zum Leidwesen ihres Mannes Carmine (Marcello Mastrioianni). Aber die Rettung ist schon da: Denn Adelina is...
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1965: Jagt den Fuchs! ("After The Fox") (I/GB/USA) mit Peter Sellers, Victor Mature Regie: Vittorio de Sica Länge: 103 Min. Nur drei wirklich große Golddiebstähle gab es in der Kriminalgeschichte - wenn man dem Vorspann glauben darf. Einer davon trug sich in Kairo zu und die Diebe hatten plötzlich das Problem, ihre wertvolle Fracht "unauffällig" nach Europa, genauer gesagt: nach Italien schmuggeln zu können. Fast alle, die dafür in Frage kämen, waren gerade "verhindert" - alleine Aldo Vanucci (Peter Sellers), genannt "der Fuchs", scheint greifbar. Er sitzt "nur" im Gefängnis - und das lässt sich schnell ändern...
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| 1970: Der Garten der Finzi Contini ("Il giardino dei Finzi-Contini") (D/I) mit Lino Capolicchio, Fabio Testi Regie: Vittorio de Sica Länge: 95 Min. Ferrara in Italien zur Zeit des Faschismus: Die Juden sind "gezwungen", ihre Ländereien den "Ariern" zu öffnen. So auch die Finzi Contini. Eine Gruppe Jugendlicher nennt das dankbar an, um mit Micol (Dominique Sanda) und Alberto (Helmut Berger) ungestört Tennis spielen zu können. Die beiden sind allerdings auch darauf angewiesen, da sie aus dem "offiziellen" Tennisclub wegen ihrer jüdischen Abstammung inzwischen ausgeschlossen wurden. Dabei kommt es auch zum Wiedersehen zwischen Micol und Giorgi...
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Stand: 04.12.2024
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