Zuerst ruft Leona bei der Telefonvermittlung an, um die Sache aufzuklären und zu erfahren, in welches Gespräch sie da hineingeraten ist – allerdings verweisen die sie an die Polizei, die sich nicht besonders "interessiert" an der Sache zeigt. Also versucht sie alle Hebel in Bewegung zu setzen um etwas über die Hintergründe zu erfahren. Die Sekretärin ihres Mannes sagt ihr, dass er im Laufe des Tages Besuch von Sally Hunt Lord (
Ann Richards) bekommen hat – ausgerechnet seine Ex-Geliebte, der Leona ihn ausgespannt hat…
Von da an erzählt der Film vorwiegend in Rückblenden wie Leona, Tochter eines reichen Fabrikanten, den weithin mittellosen Harry kennen und lieben lernte und wie er in der Firma einen Posten erhielt… und welches Motiv er haben könnte, seine Frau nun aus dem Weg zu räumen…
Fast beängstigend sind die Szenen in Leonas Krankenzimmer, wo man in fast klaustrophobischer Enge die Angst, die sie "eingesperrt" in ihrem Bett verspürt. Diese Spannung lockert sich in dem Moment, in dem die Rückblenden einsetzen, was dem gesamten Spannungsbogen etwas abträglich ist. Die dort erzählte Geschichte entspricht mehr einem Standard-Krimi, der auch recht vorhersehbar in der Auflösung erscheint. Allerdings nimmt er in den letzten Minuten dann doch noch einmal Fahrt auf.