Es funktioniert, Vicki wird fast über Nacht zum Star. Das ganze soll aber auch positive Auswirkungen für Norman haben: Die beiden kommen sich auch menschlich näher, heiraten schließlich sogar und Norman schafft es für einige Zeit "trocken" zu bleiben. Just zu der Zeit, als Vicki ihre ersten großen Triumphe feiert und einen "OSCAR" gewinnen kann, gibt es bei Norman allerdings einen Rückfall in alte Zeiten...
Es ist ein ungeschriebenes Filmgesetz, dass Filme, in denen es um den "OSCAR" geht, nie einen solchen erhalten. Das musste auch "A Star Is Born" feststellen: Obwohl er für sechs Trophäen nominiert war, u.a. Garland und Mason als beste Hauptdarsteller, gab es keine einzige. Teilweise schleppt sich der Streifen allerdings auch müde dahin und wirkt durch die zahllosen - wenn auch guten - Songs von Harold Arlen mehr wie ein Musical; allerdings eines ohne rechten Schwung. Zwei weitere Verfilmungen dieses Stoffes gibt es übrigens: Das Original aus dem Jahr 1937 (deutscher Titel "Ein Stern geht auf"), sowie ein
Remake mit
Barbra Streisand und
Kris Kristofferson im Jahr 1976.