FILMOGRAPHIE
GEORGE CUKOR (REGISSEUR)

14Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1933:
Vier Schwestern
("Little Women")
(USA)
mit Katharine Hepburn, Joan Bennett
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 110 Min.

Im amerikanischen Bürgerkrieg versieht der Vater (Samuel S. Hinds) von Josephine, genannt "Jo", (Katharine Hepburn), Amy (Joan Bennett), Elizabeth, genannt "Beth", (Jean Parker) und Margaret, genannt "Meg", March (Frances Dee) seinen Dienst als Soldat an der Front. Ausgerechnet zu Weihnachten sind die vier Schwestern mit ihrer Mutter (Spring Byington) alleine. Zwar müssen sie mit dem Geld haushalten, leben aber noch nicht in Armut, wie viele ihrer Nachbarn. Eine Familie hat so wenig, dass sich d...

Die Redaktions-Wertung:30 %
1936:
Die Kameliendame
("Camille")
(USA)
mit Greta Garbo, Robert Taylor
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 109 Min.

„Die Kameliendame“ – so wird Marguerite Gautier (Greta Garbo) genannt, weil sie sich jeden Morgen einen Strauß frischer Kamelien gönnt; allerdings ist das nicht ihr einziger Luxus. Ihre Freundin Prudence Duvernoy (Laura Hope Crews) bezeichnet sie als einen der verschwendungssüchtigsten Menschen. Was liegt da näher als sich einen reichen Mann zu suchen. Das tut sie und ist ganz angetan davon, als sie hört, dass der Baron de Varville (Henry Daniell) mit ihr im Theater ist und sie auch besuchen wil...

Die Redaktions-Wertung:65 %

1939:
Die Frauen
("The Women")
(USA)
mit Norma Shearer, Joan Crawford
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 132 Min.

Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass Mary Haines (Norma Shearer) (oder "Mrs. Stephen Haines", wie sie sich zunächst schön altmodisch nennen lässt) von ihrem Mann mit der Parfüm-Verkäuferin Pat (Virginia Grey) betrogen wird - ausgerechnet ihre "Freundinnen" Sylvia Fowler (Rosalind Gussell) und Miriam Aarons (Paulette Goddard) wissen es vor ihr und können sich natürlich nicht genug das Maul darüber zerreißen. "Die Männer sind doch alle gleich" - oder so ... ...

Die Redaktions-Wertung:35 %
1940:
Die Nacht vor der Hochzeit
("The Philadelphia Story")
(USA)
mit James Stewart, Katherine Hepburn
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 108 Min.

Die verwöhnte Millionärstochter Tracy Lord (Katharine Hepburn) will zum zweiten Mal heiraten: Der eher brave George Kitt (John Howard) ist der Auserwählte. Ihrem "Ex" C.K. Dexter Haven (Cary Grant) passt das gar nicht in den Kram, hat er seine Ex-Gattin doch selbst noch nicht abgeschrieben. Da sie zu ihm aber überhaupt keinen Draht mehr hat, bedient er sich einer List: Er bittet den Boulevardreporter Macauley Connor (James Stewart) am Abend vor der Hochzeit bei ihr vorstellig zu werden, angeblic...

Die Redaktions-Wertung:35 %

1942:
Die ganze Wahrheit
("Keeper Of The Flame")
(USA)
mit Spencer Tracy, Katharine Hepburn
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 100 Min.

In einer stürmischen Regennacht verunglückt Robert Forrest, ein charismatischer Politiker, mit dem Auto tödlich. Rechtzeitig zu seiner Beerdigung trifft der Journalist Steven O'Malley (Spencer Tracy) ein, der sich Ruhm als Reporter über die ersten Jahres des Zweiten Weltkriegs verdient hat. Und obwohl Hausdiener Freddie Ridges (Stephen McNally) alle Interviewwünsche an die Witwe Christine (Katharine Hepburn) rigoros ablehnt, schwört er seiner Frau und Kollegin Jane Harding (Audrey Christie), das...

Die Redaktions-Wertung:30 %
1943:
Das Haus der Lady Alquist
("Gaslight")
(USA)
mit Ingrid Bergman, Charles Boyer
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 112 Min.

Paula Alquist (Ingrid Bergman) nimmt Gesangsstunden - das Talent sollte ihr in die Wiege gelegt sein, denn ihre Tante Alice Alquist war eine bekannte Opern-Sängerin. Irgendwann ist sie aber nicht mehr ganz bei der Sache: Sie hat sich in ihren Pianisten Gregory Anton (Charles Boyer) verliebt und beschließt, mit dem Gesangsunterricht aufzuhören, Gregory zu heiraten und mit ihm nach London zu ziehen. Dort hat sie von ihrer Tante ein Haus am Thornton Square geerbt - die Tante kam nämlich vor über 1...

Die Redaktions-Wertung:65 %

1947:
Ein Doppelleben
("A Double Life")
(USA)
mit Ronald Colman, Signe Hasso
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 104 Min.

Das Publikum liebt den Schauspieler Anthony John (Ronald Colman) vor allem für seine komödiantischen Rollen - gerade steht er mit seiner Ex-Frau Britta (Signe Hasso) wieder in einem Stück auf der Bühne. Aber Britta weiß auch, dass Anthony auch ernste Rollen spielen kann; allerdings wandelt sich dann auch sein Charakter und er wird zunehmend unausstehlich. Dennoch wagt sich John wieder an eine solche Rolle heran: Er hat seinem Agenten Max Lasker (Phillip Loeb) gerade seine Bearbeitung von William...

Die Redaktions-Wertung:30 %
1949:
Ehekrieg
("Adam's Rib")
(USA)
mit Spencer Tracy, Katharine Hepburn
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 100 Min.

Der Fall sorgt für Schlagzeilen: Doris Attinger (Judy Holliday) überrascht ihren Mann Warren (Tom Ewell) mit seiner Geliebten und schießt auf ihn. Als das Anwaltsehepaar Adam (Spencer Tracy) und Amanda Bonner (Katharine Hepburn) am Morgen aus der Zeitung von dem Fall erfährt, ahnen sie noch nicht, dass er - zumindest für einige Zeit - ihr Leben verändern soll. Denn Adam wird von der Staatsanwaltschaft gebeten, die Anklage zu übernehmen. Amanda sieht allerdings die Frau hier benachteiligt - ein M...

Die Redaktions-Wertung:50 %

1950:
Die ist nicht von gestern
("Born Yesterday")
(USA)
mit Judy Holliday, William Holden
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 102 Min.

Nicht nur im Filmgeschäft kann man manchmal auch mit Schrott Geld machen: Harry Brock (Broderick Crawford) hat sein Geld mit Schrottplätzen gemacht. Das allerdings nicht immer mit ganz legalen Methoden. Anfangs hat er die Ware von einem Schrotthändler nachts gestohlen und ihm am Morgen wieder verkauft. Und auch heute sind seine Geschäftspraktiken nicht unbedingt sauber. Um seine weitere Karriere zu sichern, ist er nach Washington gekommen, wo der Kongressabgeordnete Senator Norval Hedges (Larry ...

Die Redaktions-Wertung:15 %
1954:
A Star Is Born
("A Star Is Born")
(USA)
mit Judy Garland, James Mason
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 120 Min.

Norman Maine (James Mason) ist ein Filmstar, der allerdings in letzter Zeit mehr durch Alkoholeskapaden auf sich aufmerksam macht, denn durch gute Streifen. Ausgerechnet in einer Bar trifft er dann auch auf Esther Blargett (Judy Garland) und entdeckt ihre außergewöhnliche Stimme. Er organisiert für sie ein Vorsprechen und -singen und schon am nächsten Tag hat sie einen Vertrag in der Tasche. Unter dem Namen "Vicki Lester" soll sie Karriere machen. ...

Die Redaktions-Wertung:20 %

1957:
Die Girls
("Les Girls")
(USA)
mit Gene Kelly, Kay Kendall
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 114 Min.

Für die Londoner Presse ist es das gefundene Fressen: Nachtclub-Tänzerin Sybil Wren (Kay Kendall) steht vor Gericht - weil sie ihre Memoiren geschrieben hat und es in ihrem Buch "Les Girls" auch um ihre Kollegen geht, die sich durch die Lebenserinnerungen diskriminiert fühlen. Besonders Angele Ducros (Taina Elg) glaubt, sie müsse da einiges richtig stellen - und erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht. Sie kam vor Jahren nach Paris in die Revuetruppe von Barry Nichols (Gene Kelly) und zog - prakt...

Die Redaktions-Wertung:55 %
1960:
Nur wenige sind auserwählt
("Dong Without End")
(USA)
mit Dirk Bogarde, Capucine
 
Regie: Charles Vidor, George Cukor
 
Länge: 130 Min.

In Paris war Franz Liszt (Dirk Bogarde) ein gefeierter Pianist. Als er aber die Gräfin Marie (Genevieve Page) kennen lernt, ändert er sein Leben radikal: Liszt sagt der Konzertbühne ade, will sich von nun an aufs Komponieren verlegen und zieht mit Frau und zwei Kindern nach Chamonix. Dort wird er von seinen alten Freunden Frederic Chopin (Alexander Davion) und George Sand (Patricia Morison) besucht und erfährt, dass ein gewisser Thalberg (Erland Erlandsen) nun der neue Star in der französischen ...

Die Redaktions-Wertung:65 %

1963:
My Fair Lady
("My Fair Lady")
(USA)
mit Audrey Hepburn, Rex Harrison
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 173 Min.
1972:
Reisen mit meiner Tante
("Travels With My Aunt")
(GB)
mit Maggie Smith, Alec McCowen
 
Regie: George Cukor
 
Länge: 112 Min.

Auf der Beerdigung seiner Mutter lernt Henry Pulling (Alec McCowen) seine vermeintliche Tante Augusta (Maggie Smith) (, die sich Henrys Namen in Wirklichkeit erst kurz vorher vom Pfarrer hat geben lassen) kennen. Sie lädt den biederen Henry, seines Zeichens stellvertretender Filialleiter einer Bank, noch auf einen Kaffee ein, wo dieser auch ihrem mysteriösen Wohnungsgenossen Wordsworth (Louis Gossett jr.) begegnet. Der vertauscht auch direkt die Asche von Henrys Mutter mit etwas Marihuana, was H...

Die Redaktions-Wertung:40 %

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Stand: 19.03.2024


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