Der einzige Hinweis ist zunächst eine Bemerkung von Elisabeth am Tag vor ihrer Ermordung: Sie will einen geheimnisvollen Mann mit einem langen Kleid gesehen haben, der sie beobachtete. Und ein Zeuge aus Elisabeths Wohnhaus berichtet von einem Priester, der aus Elisabeths Wohnung kam... Weiteres Indiz sind ein paar grüne Stecknadeln, die bei jedem der Opfer gefunden wurden; entscheidend kommt der Detektivtrupp aber erst weiter, als sie von Solange (
Camille Keaton) erfahren - einem Mädchen aus Elisabeths Clique, das plötzlich vom Erdboden verschwunden scheint...
In Farbe kommt diese deutsch-italienische Co-Produktion daher, die sich auch ansonsten dem Filmstil der frühen 1970er Jahre angepasst hat. Da sind schon einmal ein paar nackte Mädchen beim Duschen zu sehen und die Darstellerinnen dürfen insgesamt nicht mit Reizen geizen. Das nimmt leider dem ganzen nahezu alles vom typischen Star einstiger Edgar Wallace-Filme - daran ändert auch nichts, dass man die Rolle des Kommissars routiniert mit "Blacky" Fuchsberger besetzte.