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Das große Rennen rund um die Welt - Plakat zum Film

DAS GROßE RENNEN RUND UM DIE WELT

("The Great Race")
(USA, 1964)


Regie: Blake Edwards
Film-Länge: 160 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 09.12.1965

 DVD/Blu-ray-Start:
 22.09.2006

"Das große Rennen rund um die Welt" - Handlung und Infos zum Film:


Sie leben im ständigen Wettstreit miteinander: Der "große Leslie", Leslie Gallant III. (Tony Curtis), und Professor Fate (Jack Lemmon). Gegenseitig wollen sie sich mit den tollsten (Zauber-)Kunststückchen überbieten. Während Fate und sein Assistent Max Meen (Peter Falk) fleißig versuchen, Leslies Aktionen zu sabotieren (, was meistens nach hinten losgeht), ist das bei Fates Tricks gar nicht nötig - die gehen schon von selbst daneben. Aber Leslie will noch mehr, als beweisen, dass er "der größte" ist: Er möchte auch zeigen, dass die Amerikaner die besten Autos bauen und so ruft er "Das große Rennen rund um die Welt" von New York nach Paris ins Leben.

So machen sich dann nicht nur Leslie und sein Assistent Hezekiah Sturdy (Keenan Wynn) auf den Weg, sondern auch Fate und Max. Und noch jemand nimmt an dem Rennen teil: Die Journalistin Maggie DuBois (Natalie Wood), die den Verleger des "New York Sentinel" davon überzeugen konnte, dass sie die einzig richtige für den Job sei. Allerdings gibt Maggies Wagen nach einem Sabotageakt von Fate schon bald den Geist auf und sie ist drauf angewiesen, von anderen Teilnehmern mitgenommen zu werden; zuerst von Fate, dann von Leslie. Mit ihm kommt sie dann auch zusammen nach Boracho, wo der Bürgermeister (Hal Smith) erst einmal alle Wettfahrer zu einem rauschenden Fest einlädt. Alle, nein nicht alle, denn Fate versucht sich derweil einen Vorteil zu verschaffen...

"Das große Rennen rund um die Welt" ist ein großes Road- und Abenteuer-Movie - das aber heute überzogen und altmodisch wirkt. Sicher, alles ist aufwendig inszeniert, auch an Jack Lemmon als tollpatschigem Professor mag man einen gewissen Spaß haben, Blake Edwards hat aber weitaus witzigere Filme inszeniert. Und dennoch: Mit fünf "OSCAR" -Nominierungen - wenn auch nur in Nebenkategorien (Kamera, Song, Schnitt, Ton) - gehört er zu den meistbeachteten und für die Toneffekte konnte er den "Academy Award" gar mit nach Hause nehmen.


Die Redaktions-Wertung:20 %

     1 Oscar® 1966:

  • Toneffekte: Tregoweth Brown

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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