George Monroe (
Kevin Kline) steht vor den Scherben seines Lebens: Er wohnt allein in einem völlig verkommenen Haus an der kalifornischen Küste und ist daher seinen gut situierten Nachbarn in ihren teuren Villen ein ständiger Dorn im Auge. Die Ehe mit Robin (
Kristin Scott Thomas) wurde vor zehn Jahren geschieden; der gemeinsame Sohn Sam (
Hayden Christensen) lebt bei ihr und ihrem neuen Mann Peter (
Jamey Sheridan), will aber von beiden Elternteilen in Ruhe gelassen werden. George hat es nie zum Architekten gebracht, aber seit vielen Jahren baut er die maßstabgetreuen Hausmodelle für ein Architektenbüro - allzu sorgfältig: Er braucht für diese Kunstwerke zu viel Zeit. Die hektische Geschäftswelt fordert heute Computermodelle, die sich mit einem Mausklick ausdrucken und gegebenenfalls auch ändern lassen. Doch George weigert sich, ein Keyboard anzufassen, er will sich den neuen Umständen nicht anpassen. Also wird er eines Morgens von seinem Chef Bryan Burke (
John Pankow) gefeuert. George macht es ihm leicht und behauptet, er hätte die Arbeit in der Firma immer gehasst. Er bittet Bryan, einige der Modelle, die er im Laufe von 20 Jahren gebaut hat, mitnehmen zu dürfen. Als Bryan zögert, läuft George Amok und zerschlägt alle Modelle im Büro. Draußen vor der Tür bricht er zusammen.