Unterwegs begegnen die beiden dem Briten Sir David Lindsay (
Dieter Borsche), einem Geschäftsfreund des Verschwundenen, seiner Frau Annette (
Marianne Hold), die sich sofort mit den beiden auf die Suche macht, dem Teppichhändler Nirwan (
Rik Battaglia), dem keiner so recht zu trauen scheint und dem mysteriösen Mübarek (
Friedrich von Ledebur), einem offensichtlichen Schwindler, der aber von einigen als "Heiliger" verehrt wird. Aber den "Schut" selbst bekommen sie offensichtlich nicht zu Gesicht...
Trotz aller Spannung ist "Der Schut" eine der Karl May-Verfilmungen, die vorwiegend vom Humor lebt - Humor vor allem "in Form" von Ralf Wolter, der immer für einen naiven Spruch gut ist, aber auch Chris Howland als Sir Lindsays Butler Archibald. Und so ist auch, wenn die Identität des "Schuts" geklärt ist, der "Witz" aus diesem Film noch nicht raus...