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Der Verrückte mit dem Geigenkasten - Plakat zum Film

DER VERRüCKTE MIT DEM GEIGENKASTEN

("The Man With One Red Shoe")
(USA, 1985)


Regie: Stan Dragoti
Film-Länge: 89 Min.
 

 
 
 
 
 

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 DVD/Blu-ray-Start:
 03.05.2004

"Der Verrückte mit dem Geigenkasten" - Handlung und Infos zum Film:


Cooper (Dabney Coleman) würde so gerne CIA-Chef werden. Diesen Posten bekleidet aber noch munter Ross (Charles Durning) und es scheint nur eine Möglichkeit zu geben, ihn da weg zu bekommen: Eine geschickt eingefädelte Intrige. So sorgt Cooper dafür, dass ein CIA-Agent in Marokko als mutmaßlicher Drogenschmuggler auffliegt - die Verantwortung dafür fällt natürlich Ross zu, der nun dem Senat kurzfristig erklären muss, was da vor sich ging. Aber Ross hat schon lange eine Ahnung, was Cooper und seine Freunde im Schilde führen - und hat bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet...:

Da er weiß, dass sein Haus abgehört wird, streut er absichtlich die Nachricht von einem geheimnisvollen Mann, der am Nachmittag auf dem Flughafen von Dallas erwartet wird. Aber der Agent, den er zur Abholung dorthin schickt, hat nur eine Aufgabe: Sich einen möglichst unauffälligen Allerweltsmenschen auszusuchen, den Cooper und Co. dann fleißig verfolgen können. Die Wahl fällt auf den Violinisten Richard (Tom Hanks), der zufällig einen schwarzen und einen roten Schuh trägt. Der hat dann auch sofort Coopers Spießgesellin Maddy (Lori Singer) auf dem Hals und weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Und auch sein Freund Morris (James Belushi) sieht seine Ehe mit Paula (Carrie Fisher) plötzlich auf dem Prüfstand...

Tom Hanks mag ja heutzutage für solche "Trottelrollen" prädestiniert sein - 1985 war er es definitiv noch nicht. "Der Verrückte mit dem Geigenkasten" ist ein typischer 1980er Jahre Film; von der Optik und leider auch bezogen auf die recht seichten Gags. Es war das US-Remake eines damals bereits 13 Jahre alten französischen Films, "Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh" mit Pierre Richard. An dieses Original kommt die neue Fassung in keinem Punk voran. Symptomatisch: Eine der witzigsten Szenen in der Vorlage, als der "Agent wider Willen" die Stimme seiner Frau beim Sex aus einem Transporter zu hören glaubt, verpufft hier fast völlig... In Deutschland kam der Streifen dann auch nie in die Kinos und erlebte erst vier Jahre später seine Premiere in den Videotheken.


Die Redaktions-Wertung:25 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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