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Die geheimnisvolle Minusch - Plakat zum Film

DIE GEHEIMNISVOLLE MINUSCH

("Minoes")
(NL, 2001)


Regie: Vincent Bal
Film-Länge: 86 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 08.08.2002

 DVD/Blu-ray-Start:
 20.02.2003

 Free-TV-Start:
 26.12.2003

 (ARD)

"Die geheimnisvolle Minusch" - Handlung und Infos zum Film:


Dem Nachwuchsjournalisten Tibbe (Theo Maassen) droht die Entlassung - er ist einfach zu schüchtern, um täglich interessante Themen für das Lokalblatt im holländischen Städtchen Killendoorn zu finden. Doch seine Chefin gibt ihm eine letzte Chance. Während sich Tibbe sein Hirn zermartert, worüber er schreiben könnte, lernt er die ängstliche Minusch (Carice van Houten) kennen. Sie möchte bei ihm übernachten, doch Tibbe wirft sie hinaus, weil sie behauptet, sie sei eigentlich eine Katze, die plötzlich auf unerklärliche Weise in einen Mensch verwandelt worden ist. Als Minusch sich jedoch bereit erklärt, Nachrichten für die Zeitung zu beschaffen, überlegt Tibbe es sich anders. Tatsächlich liefert Minusch heiße Informationen, die niemand sonst erfährt - Tibbe steigt zum Starreporter des Blatts auf.

Minusch nutzt den Kontakt zu ihren Katzenfreunden berichtet brisante Neuigkeiten: Der mächtige Industrielle Ellemeet (Pierre Bokma) tritt in der Öffentlichkeit als wohltätiger Fabrikant wunderbar duftender Deodorants auf, doch insgeheim verfolgt er einen korrupten Plan, der zum Himmel stinkt. Minusch fordert Tibbe auf, in der Zeitung eine Lanze für Wahrheit und Gerechtigkeit zu brechen. Doch die einzigen Zeugen für Ellemeets Untaten sind Katzen... Minusch droht Tibbe zu verlassen, wenn er den Fabrikanten nicht entlarvt. Ohne Minusch wäre Tibbe ein Niemand, denn durch sie bekommt er all seine erfolgreichen Geschichten - und ein bisschen verliebt ist er auch in seine geheimnisvolle Mitbewohnerin. Und so nimmt er all seinen spärlichen Mut zusammen...

In den Niederlanden hat „Die geheimnisvolle Minusch“ Presseberichten zufolge mehr Zuschauer in die Kinos gelockt als zur selben Zeit “Harry Potter“. Also muss wohl was dran sein, an dem Streifen, oder? Es ist! Auch, wenn der Titel es anders vermuten lässt, der Film hat vom Styling her so gar nichts von einem Fantasy-Film, er „begnügt“ sich damit, dass die Hauptdarstellerin eben eine Katze in Menschengestalt ist. Allerdings entstehen aus dieser Situation, dass sie mit den Katzen sprechen kann und so die Katzen auch zu Freunden von „Herrn Tibbe“ werden, viele liebevolle Szenen in einer „stinknormalen Rahmenhandlung“. Ein Film, vorwiegend für die Jüngeren, an denen aber auch alle jung gebliebenen Erwachsenen ihre Freude haben dürften…


Die Redaktions-Wertung:70 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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