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Die größte Schau der Welt - Plakat zum Film

DIE GRößTE SCHAU DER WELT

("The Greatest Show On Earth")
(USA, 1951)


Regie: Cecil B. DeMille
Film-Länge: 150 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 25.12.1952

 DVD/Blu-ray-Start:
 01.02.2007

"Die größte Schau der Welt" - Handlung und Infos zum Film:


Die Geschäfte des Zirkusunternehmens "Ringling Brothers And Barnum & Bailey Circus", der sich selbst als "größte Schau der Welt" betrachtet, gehen nicht gut. Schon kursiert das Gerücht, man werde die kommende Saison nicht zu Ende spielen, da gelingt es Manager Brad Braden (Charlton Heston) seine Geldgeber davon zu überzeugen, den Betrieb zunächst einmal weitergehen zu lassen: Er hat den "Großen Sebastian" (Cornel Wilde) engagiert - anerkanntermaßen der beste Hochseilartist der Welt, aber auch der schwierigste im Umgang.

Außerdem hat Sebastian eine weitere Eigenart: Er beansprucht immer die Hauptmanege für sich. Hier hatte sich allerdings gerade die Nachwuchsartistin Holly (Betty Hutton) eine schöne Nummer aufgebaut und hoffte, die Attraktion des Zirkus zu werden. Sebastian versucht Gentleman zu sein und ihr dennoch die Hauptmanege zu überlassen, das scheitert aber an Bradens Widerstand: Er hat Sebastian als Zugpferd eingekauft und ist sicher, dass das Publikum die große Nummer auch in der Hauptmanege sehen will. Man einigt sich auf einen Deal: Die beiden Artisten teilen sich die Manege und treten fortan miteinander auf - oder teilweise auch gegeneinander an, denn jeder versucht den anderen mit noch riskanteren Kunststückchen zu überbieten. Ein gefährliches Unternehmen in luftiger Höhe ...

Wenn Cecil B. DeMille etwas macht, dann auch "richtig": Er war bekannt für seine Monumentalfilme und so kündigte er "Die größte Schau der Welt" auch als größten Zirkusfilm aller Zeiten an. Sicher, er hat einige gut fotografierte circensische Elemente - aber die Bildgewalt einiger seiner anderen Filme erreicht er trotzdem nicht. Dafür kann das Drehbuch gefallen: Neben der oben beschriebenen Handlung gibt es einige interessante "Seitenlinien", die mindestens genau so interessant erzählt werden. Dem stimmte wohl auch teilweise die "OSCAR"-Jury zu: Insgesamt gab es fünf Nominierungen; Regie, Schnitt und Kostüme gingen leer aus, dafür gab es Auszeichnungen für die Story und - als "bester Film".


Die Redaktions-Wertung:70 %

     2 Oscar®s 1953:

  • Bester Film
  • Story: Frederic M. Frank, Theodore St. John, Frank Cavett

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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