Da kommt es ihm gerade recht, dass ihn seine Kollegen bitten, als Undercover-Agent noch mal für sie tätig zu werden. Nach gefeierter Rückkehr lässt er sich im Labor mit den neusten Informationen versorgen, allerdings alles Neuheiten aus - und die vergnügliche Story nimmt nun ihren Lauf, der in einer absolut unbeschreiblichen Oscar-Verleihungsparodie gipfelt.
Der dritte Streich der "Nackten Kanone" kann getrost als der beste bezeichnet werden. Eine Fortsetzung, die ihre Vorgänger vollkommen übertrifft. Ob nun in den Filmparodien, wie zum Beispiel am Anfang
"Die Unbestechlichen" oder später
"Thelma und Louise" und
"Gesprengte Ketten" oder alleine im Vorspann. Das obligatorische Blaulicht rast diesmal locker über ein Eishockey-Feld, fährt Achterbahn, spielt ein bisschen
"King Kong" und trifft mitten in ein
"Star-Wars"-Lasergefecht. Allerdings sollte man sich auch den Abspann genauestens ansehen, was da alles für Blödsinn drin steht, ist typisch für ein Produkt aus dem Hause Zucker-Abrahams-Zucker.