Heute führen die vier Männer getrennte Leben, haben unterschiedliche Probleme. Doch alle denken sie oft an die Heldentat von damals zurück. Und sie leiden eher unter ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten – sie können die Gedanken anderer lesen, wissen Dinge, bevor sie passieren. Eines Tages kommt einer von ihnen bei einem schrecklichen Unfall fast ums Leben - zunächst begreifen die Freunde gar nicht, dass jenes Unheil zurückkehrt, das irgendwie mit Duddits zu tun hat.
Und dann treffen sie sich wie jedes Jahr in einer Jagdhütte. Zunächst treffen sie auf einen verwundeten Jäger, dem sie in ihrer Hütte "Zuflucht" anbieten. Sie ahnen nicht, dass dieser offensichtlich mit einem mysteriösen Monster infiziert ist, dass aus seinem Körper entweicht und bald nicht nur die Freunde, sondern die ganze Gegend bedroht. Colonel Abraham Curtis (
Morgan Freeman), der schon lange gegen verschiedene Formen von Aliens kämpft, riegelt mit der Armee schon bald das ganze Gebiet ab. Aber es scheint zu spät zu sein…
Am Anfang beginnt diese Stephen King-Verfilmung ähnlich wie sein "Klassiker" "Stand By Me" als die Geschichte von ein paar Freunden und einer besonderen Gabe. Mit dem Erscheinen des Jägers "kippt" er aber dann zu einer Science-Fiction- und Alien-Story, die nicht jedermanns Geschmack sein dürfte – und die in der bildlichen Darstellung nicht immer "appetitlich" ist.