Die Suche nach einem Leibwächter über eine Zeitungsanzeige gestaltet sich allerdings schwieriger als angenommen, denn die Schar potenzieller Beschützer erweist sich als Sammelsurium unfähiger bis beängstigender Vertreter dieses Berufsstandes. Doch dann findet sich Drillbit Taylor (
Owen Wilson) zum Bewerbungsgespräch ein und kann mit erstaunlichen Referenzen aufweisen: Für zwei Vize-Präsidenten, einen R&B-Sänger sowie für Sylvester Stallone will Taylor gearbeitet haben, seine Fähigkeiten als zukünftiger Beschützer von Ryan, Wade und Emmit scheinen unbestreitbar. Was die drei jedoch nicht wissen: In Wirklichkeit ist Drillbit ein Herumtreiber, der sich mit halbseidenen Machenschaften über Wasser hält – da kommt ihm das Angebot als Bodyguard gerade wie gerufen.
Ohne weiteres Hinterfragen heuert das Freundestrio Drillbit vom Fleck weg an, der mit seinem (angeblichen) Wissen über Geheimoperationen die Schule unterwandern und für die Rundumbewachung seiner Schützlinge sorgen will. Was ihm erstaunlicherweise auch gelingt, wenn auch nur auf Grund der Tatsache, dass er für einen Aushilfslehrer gehalten wird. Sie lassen sich auf die ungewöhnlichen Trainingsmethoden von Drillbit ein, der die Jungs in mexikanischem Judo und asiatischer Selbstverteidigung zu unterweisen versucht. So ganz nebenbei interessiert er sich aber auch für die Wertgegenstände, die sich in den Elternhäusern seiner Schützlinge befinden. Doch Drillbits Methode zeigt Erfolg und langsam können die Freunde erstmals gegenüber ihren Peinigern punkten. Aber als Drillbit dann auch noch die hübsche Lehrerin Lisa (
Leslie Mann) angräbt, wird es langsam turbulent und die Probleme fangen erst richtig…