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Femme fatale - Plakat zum Film

FEMME FATALE

("Femme fatale")
(F/USA, 2002)


Regie: Brian De Palma
Film-Länge: 110 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 27.03.2003

 DVD/Blu-ray-Start:
 24.01.2013

 Streaming-Start:
 08.01.2005

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 06.01.2007

 (PRO 7)

"Femme fatale" - Handlung und Infos zum Film:


Südfrankreich, Cannes. Alle Jahre im Mai avanciert der kleine Ort zum Schauplatz des wichtigsten und glamourösesten Filmfestivals der Welt. Beim Gang über den berühmten roten Teppich zeigen die Stars im Blitzlichtgewitter nicht nur exklusive Mode, sondern auch exquisiten Schmuck. Mit ihrem 10 Millionen Dollar teuren Body-Diamantenschmuck ist die Schauspielerin Veronica (Rie Rasmussen) eine der Hauptattraktionen in diesem Jahr.

Noch während des Glamour-Rituals zur Premiere von Régis Wargniers "Est-Ouest" hat eine Ganovenbande längst mit ihrem ausgefeilten Plan begonnen: einer der Sicherheitsleute besorgt einen Schlüssel. Einer der Komplizen verschafft sich über Abluftröhren artistischen Zugang zur Stromversorgung des Festivalpalais. Derweil fängt die hübsche Laure Ash (Rebecca Romijn-Stamos) den Filmstar vor dem Kinosaal ab und fordert ihn mit ein paar verführerischen Worten auf, ihr auf die Damen-Toilette zu folgen.

Die beiden sexy Ladies frönen ihrer lasziven lesbischen Lust. Ganz ungestört sind sie dabei freilich nicht. Denn Laures Komplize "Black Tie" (Eriq Ebouaney) wartet vor der Kabine, um die abgelegten Schmuckstücke gegen billige Kopien auszutauschen. Doch als plötzlich ein Bodyguard misstrauisch wird, endet der Coup blutig. Laure gelingt in letzter Minute die Flucht mit dem Schatz. Auf ihrem Flug nach Amerika lernt sie den Amerikaner Bruce Watts (Peter Coyote) kennen, der schnell von ihr fasziniert ist. Die Komplizen des Cannes-Coup kommen ins Gefängnis.

Sieben Jahre später. Als Ehefrau des neuen US-Botschafters Watts kehrt Laure unter dem neuen Namen Lily nach Paris zurück. Zeitgleich werden ihre Komplizen von einst aus der Haft entlassen. Die Botschaftsgattin scheut die Öffentlichkeit. Dem Paparazzo Nicolas Bardo (Antonio Banderas) gelingt jedoch ein Foto, das auf dem Titel der "Gala" erscheint. Bald interessiert sich Nicolas auch privat für die hübsche Laure. Doch die Bekanntschaft steht unter keinem guten Stern. Nicolas wird verhaftet und Laures Kumpel haben auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Regisseur Brian de Palma ist ja nun für eine gewisse (kompromisslose) Härte in seinen Thrillern und auch einen Hang zu "erotischen Ausschweifungen" bekannt - bei "Femme fatale" übertreibt er es aber eindeutig. Die Eingangssequenz, recht dialogarm und flüssig gedreht, bietet "too much" "Sex And Crime" - und ist auch für den Fortgang der Geschichte weitgehend unnötig; fast so wie Antonio Banderas, der in den meisten Szenen als "Staffage" gilt und so dieses "B-Movie" durch ein bisschen Star-Glamour aufpäppeln sollten. Auch fatal...


Die Redaktions-Wertung:30 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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