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Flammendes Inferno - Plakat zum Film

FLAMMENDES INFERNO

("The Towering Inferno")
(USA, 1974)


Regie: John Guillermin, Irwin Allen
Film-Länge: 165 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 06.03.1975

 DVD/Blu-ray-Start:
 04.12.2009

"Flammendes Inferno" - Handlung und Infos zum Film:


Der "gläserne Turm" soll die neue Attraktion werden: Mehr als 120 Stockwerke hat der hypermoderne Wolkenkratzer, der kurz vor der Einweihung steht. Just am Morgen des Tages, an dem der Großindustrielle und Financier des Turms Jim Duncan (William Holden) seine große Eröffnungsparty geben will, kommt es zu einem Kurzschluss. Dieser ruft den Architekten Doug Roberts (Paul Newman) auf den Plan, den offensichtlich sind beim Bau seine Sicherheitsvorschriften nicht eingehalten worden. Bauleiter Roger Simmons (Richard Chamberlain) - pikanterweise Duncans Schwiegersohn - wollte einfach etwas Geld sparen.

Die Party findet statt - und während in den oberen Regionen munter gefeiert wird, bricht im 81. Stock ein Feuer in einem Lagerraum aus. Kein Grund zur Panik, scheint doch die eilig herbeigerufene Feuerwehr unter Leitung des Feuerwehrchefs O'Hallorhan (Steve McQueen) die Situation schnell unter Kontrolle zu bekommen. Nur aus Sicherheitsgründen sollen die Party-Besucher vorübergehend in die Eingangshalle gebracht werden. Allerdings geht das schon schief - die Gäste sitzen eingeschlossen in den obersten Stockwerken, während man unten gegen die Flammen kämpft - aber das Feuer kommt der feinen Gesellschaft immer näher...

Monumental ist diese Inszenierung, nicht nur von den Effekten und der Länge, sondern auch von der Besetzung: Neben den Genannten wirken noch Fred Astaire, Robert Wagner und Footballer O.J. Simpsion in kleineren Rollen mit - da können es sich die Regisseure leisten, auch `mal einen der Top-Stars etwas frühzeitiger sterben zu lassen. Überhaupt geht man mit Leichen nicht allzu zimperlich um, ab und zu fliegt schon `mal einer vom Turm. acht "OSCAR"-Nominierungen gab es, u.a. als "bester Film", bezeichnenderweise allerdings nur eine für einen Schauspieler, Fred Astaire als "bester Nebendarsteller" - mit Ausnahme von Newman und McQueen bleiben die meisten Darsteller und Rollen einfach zu farblos und gehen in der Masse unter.


Die Redaktions-Wertung:45 %

     3 Oscar®s 1975:

  • Kamera: Fred Koenekamp, Joseph Biroc
  • Song: We May Never Love Like This Again, Musik: Al Kasha, Text: Joel Hirschhorn
  • Schnitt: Harold F. Kress, Carl Kress

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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