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Haus der Spiele - Plakat zum Film

HAUS DER SPIELE

("House Of Games")
(USA, 1987)


Regie: David Mamet
Film-Länge: 101 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 24.03.1988

 DVD/Blu-ray-Start:
 10.02.2004

"Haus der Spiele" - Handlung und Infos zum Film:


Auch Psychologen müssen manchmal ihre Lektion(en) lernen - das muss Margaret Ford (Lindsay Crouse) erfahren, als ein Patient ihr von seiner Spielsucht erzählt. Ein Spieler namens Mike (Joe Mantegna) habe einen Schuldschein von ihm, mit der er den jungen Mann in den Ruin stürzen könnte. Um das zu verhindern, begibt sich Margaret in die Höhle des Löwen und sitzt bald selbst mit Mike am Spieltisch. Der hat ihr nämlich versprochen, besagten Schuldschein zu vernichten, wenn Margaret ihm einen kleinen Gefallen tut...

Und das scheint gar nicht mal so schwer: Sie soll nämlich nur den ausgebufften Spieler George (Ricky Jay) am Spieltisch beobachten, während Mike auf Toilette ist. Aus seiner Körpersprache will Mike dann schließen, ob George blufft oder nicht. Mike ist sich so sicher, dass George keine wirklich guten Karten hat, dass er mehr einsetzt als er wirklich hat - also verbürgt sich Margaret kurzerhand für die fehlenden 6.000 Dollar. Doch - siehe da: Mike verliert das Spiel und Margaret muss ihre Wettschulden einlösen; allerdings bemerkt sie kurz darauf, dass Mike und George unter einer Decke steckten und das ganze ein im wahrsten Sinne des Wortes abgekartetes Spiel war...

Aber auch nach dieser Erfahrung kommt sie von Mike nicht los - und er nicht von ihr. Ein paar Tage später treffen die beiden sich wieder und verbringen die Nacht in einem Hotelzimmer - auch das auf nicht ganz "legale" Art und Weise...

David Mamet will in seinem Thriller den Zuschauer auf falsche Fährten führen und ihn mit immer neuen Wendungen überraschen. Das setzt allerdings voraus, dass diese Wendungen wirklich überraschend und neu sind und nicht so vorhersehbar, wie in den meisten Fällen. Und wenn der Zuschauer mit einer Überraschung rechnet - dann kann er hier allenfalls seine Theorie bestätigt werden. Das ist dann zwar immer noch unterhaltsam, aber leider nicht wirklich spannend...


Die Redaktions-Wertung:45 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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