Es ist das Jahr 1988 und in New York eskaliert der Drogenhandel. Bobby versucht, Abstand zu dem russischen Gangster zu halten, der aus dem Nachtclub heraus seine Geschäfte verrichtet. Ausgerechnet dieser Gangster wird von Bobbys Bruder ins Visier genommen. Joseph (
Mark Wahlberg) ist ein aufstrebender Polizist des New York Police Departments ("NYPD"). Unterstützt wird Joseph von ihrem gemeinsamen Vater Burt (
Robert Duvall), der in seinem Amt als stellvertretender Polizeichef bereits eine Legende ist...
Die Story dieses Films ist schon tausend Mal erzählt und hundert Mal besser gemacht worden. Joaquin Phoenix zeigt nicht ansatzweise etwas von Schauspielkunst, Mark Wahlberg überrascht ebenfalls in keinster Weise. Der Familienkonflikt ist keiner, seine Auflösung bzw. die Läuterung des "verlorenen Sohnes", der ja eigentlich gar kein so übler Typ ist, sondern bloß ein bisschen viel kokst, ist hochgradig lächerlich. Die Inszenierung ist langweilig und nachlässig, ein Anschlussfehler jagt den nächsten. Ganz abgesehen davon, dass kein Verbrechersyndikat sich so dämlich anstellen würde, wie die Herrschaften in diesem Film. Das gleiche gilt für die Polizisten, die nicht drauf kommen, wer wie welche Drogen transportiert, was dem etwas wachen Zuschauer (zugegeben, das ist bei diesem Film schwierig) nach zehn Minuten klar ist. Einziger Lichtblick ist die Performance von Eva Mendes...