Auftraggeber ist der US-Geheimdienst und der hat gute Gründe: Die Lade soll seinem Besitzer nämlich nach altem Glauben unbeschränkte Macht verleihen - und genau deshalb sind ein paar Jäger aus Nazi-Deutschland gerade hinter dem Schatz her. Denen gilt es natürlich zuvor zu kommen. Sofort schmeißt Indiana sich in seine Abenteurer-Kluft, schnappt sich seine Freundin Marion Ravenwood (
Karen Allen) und wird auch sofort fündig. Doch das Glück ist nicht von langer Dauer, denn sein Erzfeind, der französische Archäologe Belloq (
Paul Freeman), macht sie ihm im Namen Hitlers zunächst einmal wieder streitig...
"Jäger des verlorenen Schatzes" ist ein richtig schön altmodischer Abenteuerfilm im Stil der 1950er Jahre mit den technischen Mitteln der 1980er. Dafür stehen Produzent George Lucas (
"Krieg der Sterne") und Regisseur Steven Spielberg. Für Hauptdarsteller Harrison Ford war es nach seinen Erfolgen mit den "Krieg der Sterne"-Filmen der endgültige Durchbruch. Und auch aus den "Indiana Jones"-Filmen sollte zunächst mit
"Indiana Jones und der Tempel des Todes" und
"Indiana Jones und er letzte Kreuzzug" eine Trilogie werden. 2008 ist dann der vierte Teil
"Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" erschienen.