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Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich - Plakat zum Film

MEINE FRAU, IHRE SCHWIEGERELTERN UND ICH

("Meet The Fockers")
(USA, 2004)


Regie: Jay Roach
Film-Länge: 114 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 17.02.2005

 DVD/Blu-ray-Start:
 05.05.2011

 Streaming-Start:
 05.05.2024

 (Netflix)

 Free-TV-Start:
 11.02.2008

 (SAT.1)

"Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" - Handlung und Infos zum Film:


Nachdem Greg Focker (Ben Stiller) als potenzieller Schwiegersohn von allen Seiten durch den Vater seiner Braut, Jack Byrnes (Robert De Niro), durchleuchtet wurde, wird diese Inspektion nun auch auf die Eltern des Bräutigams ausgeweitet, denn Pam (Teri Polo) und Greg haben beschlossen, in Kürze zu heiraten. So macht man sich auf den Weg in einem von Jack speziell ausgestatteten Wohnmobil nach Florida, wo Bernie (Dustin Hoffman) und Roz Focker (Barbra Streisand) zu Hause sind. Auf dem Weg dorthin erlebt die Reisegruppe um Jack, seiner Ehefrau Dina (Blythe Danner), Pam, Greg sowie Jacks vergöttertem Enkelsohn Little Jack (dargestellt von den Zwillingen Spencer Pickren und Bradley Pickren) einige kleinere Pannen und Peinlichkeiten. Auch die Katze Jinx, die die Kunst des Klospülens beherrscht, ist mit von der Partie.

Als sie in der Focker-Residenz ankommen, wird sofort klar, dass es zwei verschiedenere Welten nicht geben kann. Vater Bernie ist keineswegs erfolgreicher Anwalt, wie Greg behauptete, sondern ein schrulliger Hausmann im Hawaiihemd. Seine Frau Roz arbeitet in ihrem Haus als Sextherapeutin für Senioren. Der bornierte Spießer Byrnes traut seinen Augen nicht, als sich die schrägen, total unkonventionellen Fockers wie frisch verliebte Teenager benehmen. Sie knutschen miteinander, und sind auch sonst sehr offen in ihrem Handeln und Reden. Greg ist das alles sehr peinlich, möchte er doch seinem Schwiegervater in spe deutlich machen, dass er der richtige Ehemann für Pam ist.

Als dann bei einem Familienfest des gesamten Focker-Clans – und deren gibt es sehr viele – ein vermeintlicher Sohn von Greg auftaucht, das kleine Focker-Hündchen Moses von Jinx einfach weggespült wird, Pams Schwangerschafts-Geheimnis ans Licht kommt, und auch seine eigene Familie sich gegen ihn stellt, ist es mit Jack Byrnes Geduld am Ende. Wutentbrannt setzt er sich in sein Mobil, um nach Hause zu fahren. Doch Bernie und Greg machen sich auf den Weg, um ihm zu folgen und zu überreden, zurückzukommen. Doch leider werden die beiden von einem gestrengen, alle Vorschriften peinlichst beachtenden Cop gestoppt. Trotz Bernies Versuch, ihm die Geschwindigkeitsüberschreitung zu erklären, legt er den beiden Handschellen an. In dem Moment fährt Jack, der einen Umweg gefahren ist, vorbei und wird Zeuge dieser entwürdigenden Szene. Er hält an und zeigt dem Cop seine Papiere, die ihn als Ex-CIA-Agent ausweisen. ... aber eben nur als Ex ... und das macht keinerlei Eindruck auf den jungen Polizisten.

So gelangen die drei alle hinter Gitter. Doch diesmal ist es an Bernie, die Sache wieder gerade zu biegen. Aufgrund seiner guten Beziehung zum Staatsanwalt, der auch zu den Patienten von Roz gehört, gelingt es ihm, dass sich die Gittertür wieder öffnet. Jack lässt sich überreden, zurück in das Hippie-Heim der Fockers zu fahren, jedoch nur mit dem Gedanken, den Rest seiner Familie wieder einzusammeln, um in sein geordnetes Nachhause zu reisen. Aber auch Jacks Herz ist nicht aus Stein, oder doch…?

"Meine Braut, ihr Vater und ich" war vor vier Jahren ja schon überdreht – das Sequel setzt dem Ganzen die Krone auf; und das keinesfalls im negativen Sinne. Das Drehbuch ist noch ein Stück slapstick-argtiger – allerdings auf eine sehr intelligente Art. Hinzu kommt ein Ensemble, nachdem sich andere die Finger lecken – und lange nicht mehr hat man Dustin Hoffman und Barbra Streisand so urkomisch gesehen (an De Niros Komik ist man ja mindestens aus dem ersten Teil noch gewöhnt). Das einzig Negative: Manchmal kommen die Gags wirklich in so kurzer Folge, dass sich das Kino noch gar nicht wieder beruhigt hat, um den nächsten nicht zu verpassen. Da hilft wohl dann nur mehrfach sehen…


Die Redaktions-Wertung:95 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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