Der findet die Idee einen Stummfilm zu drehen - 40 Jahre nach dem Ende der Stummfilm-Ära - jedoch aberwitzig. Allerdings quält ihn noch ein anderes Problem: Die umtriebige Gesellschaft "Gierschlund und Raffke" möchte sein Studio übernehmen - um das zu verhindern, müsste dringend ein Hit her. Da legt Fröhlich nach: Er möchte seinen Stummfilm mit den größten aktuellen Filmstars besetzen; unter diesen Voraussetzungen willigt der Chef ein. Nun gilt es nur noch, ein paar Stars von diesem wagemutigen Unternehmen zu überzeugen. Aber mehr oder weniger listreich gelingt es Ihnen,
Burt Reynolds,
James Caan,
Anne Bancroft,
Paul Newman für die Idee zu begeistern ...
Wo Stummfilm draufsteht ist bei Mel Brooks natürlich auch Stummfilm drin: Das einzige gesprochene Wort kommt ausgerechnet von Pantomime
Marcel Marceau, sonst kommt Brooks' Streifen ohne Worte aus und erzählt die Geschichte mit Mimik oder den Zwischentexttafeln. Die ersten paar Minuten sind sogar so stumm, dass man unweigerlich nach dem Zustand der Boxen schaut - dann kommt aber immerhin etwas Musik im besten 1920er Jahre Stil zum Film. Mit einer Mischung aus Slapstick und Situationskomik weiß Brooks zusammen mit seinem Star-Ensemble trotzdem gut zu unterhalten.