Dies bleibt auch Sherman nicht verborgen, der sie bislang protegierte und mehr als väterliche Gefühle für sie hegt. Er setzt alles daran, Franks berufliche Karriere in Amerika zu verhindern. Dafür verbündet er sich mit Paul von Bernwarth (
Gottfried John), Franks Mentor und Filialleiter der New Yorker Niederlassung von Winkler Industries, und stellt dem ahnungslosen, jungen Manager eine Falle: Frank wurde vom Frankfurter Hauptsitz von "Winkler Industries" nach New York geschickt, um einen wichtigen Auftrag über Fiberglas-Fenster mit Sherman abzuschließen. Als Sherman nicht mit Frank, sondern mit von Bernwarth abschließt, steht dieser als strahlender Sieger da - und Franks US-Ambitionen sind scheinbar beendet.
Niedergeschlagen wendet sich Frank an Nancy, die ihn beschwört, nicht aufzugeben. Doch ein Missverständnis bringt die junge Liebe in Gefahr: Nancy deutet die Anwesenheit einer hübschen puertoricanischen Putzfrau in Franks Apartment falsch und stürmt wütend und enttäuscht hinaus. Frank eilt Nancy nach und muss mit eigenen Augen sehen, wie sie ihr Studium finanziert - zwischen den Liebenden kommt es zu einem heftigen Streit. Aufgebracht machen sie sich gegenseitig Vorwürfe, doch ihre Liebe ist stärker. Sie fahren kurz entschlossen nach Cape Cod, wo sie ihre Beziehung vertiefen.
Nancy bietet Frank an, ihren Einfluss bei Sherman geltend zu machen, um ihm beruflich aus der Klemme zu helfen. Frank ist beunruhigt: Verbindet Nancy und Sherman doch mehr...? Nancy hat es satt, sich seine Verdächtigungen anzuhören, aber sie liebt ihn inzwischen zu sehr, um ihn kampflos aufzugeben, und so lässt sie sich auf ein gefährliches Spiel mit Sherman ein...
Eins stört von Anfang an: Die Synchronisation! Handelt es sich hier nicht um einen deutschen Film? Offensichtlich engagierte man, um den Film auch international vermarkten zu können, nicht nur Robert Wagner und den "Bond-erfahrenen" Gottfried John, sondern drehte das Original trotz überwiegend(st) deutscher Darsteller in Englisch. Der Glaubwürdigkeit und "Authentizität" des Ganzen ist das mit Sicherheit abträglich – aber auch alles andere hätte wenig genützt. Der Film lässt keine Gelegenheit aus, ein Klischee an das andere zu reihen. Auf der einen Seite eine Romanze, die den Zuschauer zu keinem Zeitpunkt emotional zu packen weiß, auf der anderen die Karriere eines "Yuppies", der sich nun in Amerika durchbeißen will. In den meisten Belangen ein Totalausfall vor übertriebener Kulisse.