Hinzu kommt, dass der Vorarbeiter (
Erik Paaske) seine Arbeiter schikaniert, wo er nur kann. Pelle hält das alles aber nicht ab, seine neue Heimat zu erkunden und auch Kontakte zu knüpfen. Er versucht, in der Schule anerkannt zu werden und lernt dänisch zu sprechen. Gleichzeitig sucht er nach einer neuen Frau für seinen Vater, aber auch das gestaltet sich mehr als schwierig...
Mit der Verfilmung des Romans "Pelle, der Eroberer" von Martin Andersen Nexö schaffte Bille August den Durchbruch, der ihm auch die Türen für spätere US-Produktionen (
"Das Geisterhaus",
"Les Miserables") aufstieß. Der Film selbst ist schön fotografiert, überzeugend gespielt, jedoch in der Handlung nicht immer fesselnd. 1988 gab es den "OSCAR" für den besten fremdsprachigen Film.