Irgendwann kommt er der richtigen Sarah (
Linda Hamilton) auf die Spur - bevor der "Terminator" aber zuschlagen kann, wird sie von Kyle Reese (
Michael Biehn) gerettet, den sie zunächst für einen Polizisten hält. Die Wahrheit ist jedoch unglaublich komplizierter: Auch Kyle kommt aus der Zukunft, um den Plan des "Terminators" zu verhindern. Sarahs ungeborener Sohn John Conner wird nämlich dereinst nahezu im Alleingang die Maschinen und ihre Herrschaft besiegen. Und um das zu verhindern, hat man den "Terminator" geschickt, dafür zu sorgen, dass John erst gar nicht geboren wird. Das einfachste Mittel dafür: Seine Mutter zu eliminieren ...
So einfach wie die Story klingt, ist auch der gesamte Film angelegt: Gradlinige und schnörkellose Action - leider auch mit unverblümt-kompromissloser Gewalt und Brutalität. Das sorgt dann auch bei "Nicht-unbedingt-Genre-Fans" gegen Ende für ein bisschen Langeweile. Schauspielerische Qualitäten verlangt dieser Streifen Hauptdarsteller Schwarzenegger noch nicht ab - er hat im ganzen Film keinen einzigen Satz...