THE CELL

Die Therapeutin Catherine Deane (Jennifer Lopez) hat eine neue Methode entdeckt, mittels eines neuartigen Neuro-Transmitters direkt mit dem Gehirn ihrer Patienten verbunden zu werden. Die Methode ist zwarrevolutionär, doch noch mangelt es an greifbaren Ergebnissen. Gemeinsam mit Dr. Kent (Marianne Jean-Baptiste) und dem Erfinder Henry Kent (Dylan Baker) kämpft Catherine dagegen, dass das Projekt abgebrochen werden soll. Sie schlägt vor, die Prozedur umzudrehen, und die Patienten aus ihrem Trauma heraus in ihren eigenen Geist eintreten zu lassen. Dr. Kent lehnt ab: Catherines eigene Gesundheit sei dadurch nicht mehr gewährleistet.

Gleichzeitig bringt ein psychopathischer Einzelgänger namens Carl Stargher (Vincent D'Onofrio) auf bestialische Weise ein junges Mädchen um und entledigt sich der ausgebleichten Leiche. Es ist bereits sein siebtes Opfer, und die Abstände, in denen die toten Mädchen auftauchen, werden immer kürzer. Weil der Killer immer unvorsichtiger Spuren hinterlässt, ist sich der FBI-Ermittler Peter Novak (Vince Vaughn) sicher: Stargher legt es darauf an, gefasst zu werden. Stargher, der unter überfallartigen Migräneanfällen leidet, entführt sein nächstes Opfer Anne Marie Vicksey (Catherine Sutherland) und sperrt sie in einem abgelegenen Silo in eine hermetisch abgeriegelte Zelle, die er über eine Zeitautomatik langsam voll Wasser laufen lässt. Doch über seine Wagenspuren und ein Haar seines Albino-Hundes kann ihn das FBI schließlich identifizieren. Gemeinsam mit seinem Partner, Agent Ramsey (Jake Weber), stürmt Novak Starghers Haus - und findet ihn im Koma auf dem Küchenboden liegen. Von dem entführten Mädchen gibt es keine Spur. Doch im Keller finden die Beamten Videos, auf denen zu sehen ist, welches Schicksal Starghers Opfer erwartet.

Der Polizeiarzt (Pruitt Taylor Vince) findet heraus, dass Stargher unter einer seltenen Art von Schizophrenie leidet und es gibt anscheinend nichts, was Stargher aus seinem Koma wecken kann. Als letzten Ausweg spricht Novak das Team von Dr. Kent und Catherine an. Catherine erklärt sich bereit, sich mit dem bewusstlosen Killer vernetzen zu lassen und zu versuchen, in seiner Gedankenwelt nach Hinweisen auf das Versteck zu suchen. Sie äußert jedoch Bedenken: Schizophrene könnten in ihrer Wahrnehmung oft nicht zwischen Phantasie und Realität unterscheiden...