Eines Tages stellt der Bau-Ingenieur Doug Kinney nämlich fest, dass ihm neben der Arbeit kaum noch Zeit für seine Frau Laura (
Andie MacDowell) und die Tochter bleiben. Da kommt ihm das Angebot eines Wissenschaftlers gerade recht, einen Klon von Doug zu schaffen: Einer für die Arbeit, damit das Original sich ganz und gar um Familie und Freizeit kümmern kann. Aber auch das ist ihm noch zu viel, so dass sich zu Doug Nummer 2 bald Nummer 3 gesellt. So weit so gut, bis Nummer 2 und Nummer 3 in ihrer "Junggesellen-Wohnung" im Schuppen sich plötzlich entschließen, auf eigene Faust Nummer 4 erschaffen zu lassen, der - weil er nur noch die Kopie der Kopie ist - leider ein paar kleinere "Schönheitsfehler" aufweist. Das Chaos beginnt, als sich Nummer 1 bis 4 gegenseitig in die Quere kommen und die Aufgabengebiete wechseln – und Nummer 2 und 3 zu allem Überfluss schließlich "Regel Nummer 1": "Finger weg von Laura" brechen ...
Für Michael Keaton muss "Vier lieben dich" eine Traumrolle gewesen sein: Wann sonst hat ein Schauspieler Gelegenheit sich selbst die passenden Stichwörter und Gags zu liefern. Dazu kann er auch noch vier ganz verschiedene Rollen spielen: Nummer 1 der "normale" Doug, Nummer 2 der "Macho", Nummer 3 der hyperpenible Hausmann und Nummer 4 der liebenswerte Trottel. Sie alle machen es für Michael Keaton zu einer Glanzrolle und "Vier lieben dich" mit Sicherheit zu einem Erfolg.