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Warum hab

WARUM HAB' ICH JA GESAGT?

("Designing Woman")
(USA, 1957)


Regie: Vincente Minelli
Film-Länge: 117 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 31.12.1958

 DVD/Blu-ray-Start:
 19.10.2007

"Warum hab' ich Ja gesagt?" - Handlung und Infos zum Film:


Eine Nacht wie im Rausch - im wahrsten Sinne des Wortes: Sportreporter Michael "Mike" Hagen (Gregory Peck) soll eigentlich über eines der bedeutendsten Golf-Turniere des Jahres berichten. Nachdem er bei einer Wette allerdings 1.200 Dollar gewonnen hat, spricht er dem Alkohol etwas zu stark zu. Am nächsten Morgen kann er sich an nichts mehr erinnern und glaubt sogar, seinen Bericht nicht mehr in die Redaktion nach New York durchgegeben zu haben. Wie gut, dass es da die attraktive Marilla (Lauren Bacall) gibt. Sie hat nämlich an jenem fatalen Abend zusammen mit Mike den Bericht verfasst und weggeschickt. Mike ist nicht nur unendlich dankbar - sondern auch verliebt.

Aus einer Laune heraus heiraten die beiden noch am selben Tag. Als sie nach New York zurückkommen, müssen sie aber feststellen, dass sie in zwei verschiedenen Welten leben. Während Mike in einer kleinen Wohnung in bescheidenen Verhältnissen haust, hat sich Marilla, die Kleider für Film und Theater entwirft, etwas luxuriöser eingerichtet. Das Problem wird gelöst: Marilla gibt Mikes Wohnung auf und lässt seine Sachen in ihr Appartement bringen. Ein anderes Problem lauert allerdings in Form der hübschen Schauspielerin Lori Shannon (Dolores Gray). Mit ihr hatte Mike einmal ein Verhältnis, was er Marilla allerdings verschweigt. Ausgerechnet Lori soll allerdings die Hauptrolle in der neuen Produktion, für die die frischgebackene Miss Hagen arbeitet, übernehmen. Und als diese die beiden einander vorstellt, ahnt sie sofort: Da war mehr - oder da ist...?

"Warum hab' ich Ja gesagt" gewinnt seinen Witz vor allem aus der Erzählperspektive: Viele Szenen werden von den Beteiligten aus dem "Off" kommentiert. Bereits in der Eingangssequenz bereiten die Hauptdarsteller an ihren jeweiligen Arbeitsstätten den Zuschauer darauf vor, dass die "merkwürdigen Vorkommnisse" in einer Katastrophe enden müssen... Der Rest ist temporeich inszeniert, das Drehbuch erzählt die Geschichte zügig, allerdings manchmal hätte ein wenig mehr Dialogwitz der Handlung gut getan - trotzdem gab's hierfür einen "OSCAR".


Die Redaktions-Wertung:50 %

     1 Oscar® 1958:

  • Drehbuch (Original): George Wells

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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