Clark Kellogg (
Matthew Broderick) ist ein "Freshman", einer, der sein Studium an der Filmhochschule gerade erst begonnen hat. Gerade erst aus Vermont im "Big Apple" eingetroffen, ist ihm auch schon fast sein gesamtes Hab und Gut von einem Taschendieb gestohlen worden. Ein anderer Kleingauner, der gerade vorbeikommt, hat "Mitlied" mit Clark und nimmt ihn mit zu seinem Onkel, besagtem Paten Don Sabatini. Hier erhält Clark einen attraktiven Job als Laufbursche - und noch etwas Attraktives findet er hier vor, nämlich Tina (
Penelope Ann Miller), die Tochter seines neuen Chefs...
Die Rollen sind etwas einfallslos, aber prägnant besetzt: Matthew Broderick als ahnungsloser Vorstadtjunge, Marlon Brando wieder einmal in seiner Glanzrolle als "Pate" (was erheblichen Ärger mit "Paramount", dem Rechteinhaber der
"Pate"-Filme einbrachte, da diese behaupteten, Brando spiele hier dieselbe Rolle wie in Coppolas Trilogie) und Penelope Ann Miller, die eigentlich einfach nur schön sein muss. Trotzdem funktioniert der Film nicht ganz - ist er doch als Satire angelegt und da hätten ein paar rollenuntypischere Darsteller sicherlich mehr hergegeben.