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D-Tox - Im Auge der Angst - Plakat zum Film

D-TOX - IM AUGE DER ANGST

("Eye See You")
(USA, 2001)


Regie: Jim Gillespie
Film-Länge: 96 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 17.01.2002

 DVD/Blu-ray-Start:
 05.08.2010

 Streaming-Start:
 01.06.2003

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 19.02.2005

 (RTL)

"D-Tox - Im Auge der Angst" - Handlung und Infos zum Film:


FBI Agent Jake Malloy (Sylvester Stallone) ist völlig am Boden zerstört. Er hat bereits mehrere seiner Kollegen verloren, die Opfer eines grausamen Serienmörders wurden. Als auch seine Freundin Mary (Dina Meyer) diesem Mörder zum Opfer fällt, dreht er vollends durch: Den Cop plagen furchtbare Schuldgefühle, die er versucht, im Alkohol zu ertränken. Der früher so zuverlässige Malloy baut immer weiter ab. Sein Freund Charlie Hendricks (Charles S. Dutton) kann das nicht mehr länger mit ansehen und schlägt ihm eine Entziehungskur in einem eigens für Polizisten eingerichteten Therapiezentrum vor. Doch Charlie kann nicht ahnen, was er seinem Freund damit zumutet.

Das Zentrum ist die letzte Anlaufstation für gestrauchelte Cops, mitten in der eisigen Wildnis von Wyoming gelegen und geführt von dem ehemaligen Polizeiarzt Doc (Kris Kristofferson), dessen Assistenten Hank (Tom Berenger) und der Psychiaterin Jenny (Polly Walker). Jake kommt in der Entzugsklinik an, die sich in einem ehemaligen Bunker, einem Überbleibsel des Kalten Krieges, befindet. Mit ihm finden sich auch einige andere Polizisten, die das gleiche Problem haben, ein. Als erstes müssen sie ihre Waffen abgeben, denn in den nächsten Wochen sollen sie sich den Dämonen ihrer Sucht und Vergangenheit unbewaffnet stellen. Auch die Leiter der Klinik lassen keinen Zweifel aufkommen, dass sie hier kaum mehr als Häftlinge sind.

Den zehn Polizisten fällt es sehr schwer, sich aufeinander einzustellen. Aus der Therapie in der Einsamkeit der eisigen Hölle wird unversehens ein Kampf auf Leben und Tod. Ein plötzlich aufkommender Schneesturm schneidet sie völlig von der Außenwelt ab, und plötzlich geht es um viel mehr als um die eigene Sucht und die Zwistigkeiten untereinander - ohne Heizung und Strom geht es bei unter Null Grad bald ums blanke Überleben. Als die Anwesenden einer nach dem anderen einen gewaltsamen Tod finden und Malloys Albträume zur Realität werden, ist ihm klar, dass er auch hier seine Vergangenheit nicht abschütteln und dem unheimlichen Mörder, der ihn offensichtlich ganz persönlich verfolgt, nicht entkommen kann. Die Dinge nehmen ihren Lauf...

"D-Tox" beginnt furios und die Szene, in der Stallone seine Frau tot vorfindet, ist nicht für schwache Nerven. Sobald der Film den Bogen zum "Persönlichkeitsdrama" schlägt, fällt der Spannungsbogen dann aber rapide ab - woran auch ein Ende, das auf dem traditionellen "Wer-ist-der-Täter"-Prinzip basiert, nichts mehr ändern kann. Stallone versucht einen zerrissenen Charakter zu spielen, wirkt dabei aber nur ansatzweise glaubhaft.


Die Redaktions-Wertung:40 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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