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Das Beste kommt zum Schluss - Plakat zum Film

DAS BESTE KOMMT ZUM SCHLUSS

("The Bucket List")
(USA, 2007)


Regie: Rob Reiner
Film-Länge: 97 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 24.01.2008

 DVD/Blu-ray-Start:
 30.05.2008

 Streaming-Start:
 25.01.2009

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 04.02.2010

 (SAT.1)

"Das Beste kommt zum Schluss" - Handlung und Infos zum Film:


Als Carter Chambers (Morgan Freeman) vor langer Zeit sein College-Studium begann, forderte der Philosophie-Professor die Studenten auf, eine "Löffel-Liste" zu erstellen - eine Aufstellung all der Dinge, die sie in ihrem Leben tun, sehen und erfahren wollten, bevor sie "den Löffel abgeben". Doch Carter hatte gerade erst angefangen, seine privaten Träume und Pläne zu formulieren, als das Leben ihn einholte: Er heiratete, bekam Kinder, musste unzählige Entscheidungen treffen. 46 Jahre lang arbeitete er als Automechaniker – ein verantwortungsvolles Leben, in dem die "Löffel-Liste" kaum mehr als eine bittersüße Erinnerung an verpasste Gelegenheiten war – und eine mentale Übung, mit der er sich manchmal die Zeit vertrieb, wenn er sich über den Motorblock eines Wagens beugte.

Dagegen hat der Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) nie eine Liste zu Gesicht bekommen, die nicht unterm Strich eine Summe ergab. Das Geldverdienen stand immer im Vordergrund, und der Aufbau seines Imperiums hat ihm zwischen Akquisitionen und Latte macchiato keine Zeit gelassen, über seine wahren Bedürfnisse nachzudenken. Doch eines Tages meldet sich das Leben mit einem ebenso unerwarteten wie unabänderlichen Alarmsignal, das beide nicht ignorieren können.

Carter und Edward landen im selben Krankenzimmer und haben plötzlich sehr viel Zeit, über die Zukunft nachzudenken – haben sie überhaupt noch die Zeit, dabei ein Wörtchen mitzureden? Obwohl sie aus unterschiedlichen Welten stammen, entdecken sie bald entscheidende Gemeinsamkeiten: das Gefühl, etwas versäumt zu haben und ihre bisherigen Entscheidungen überdenken zu müssen. Vor allem aber das Bedürfnis, die ihnen verbleibende Zeit mit Dingen zu verbringen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Die Liste ist jetzt keine mentale Übung mehr. Sondern ein Programm.

Eben waren sie noch Fremde – jetzt ignorieren sie einfach alle vernünftigen Einwände und die Proteste der Ärzte, verlassen das Krankenhaus und gehen auf die abenteuerlichste Reise ihres Lebens, vom Taj Mahal bis zur Serengeti, von den nobelsten Restaurants bis zu den schmierigsten Tattoo-Spelunken, vom Cockpit klassischer Rennwagen bis zur offenen Luke eines Flugzeugs. Dabei halten sie sich ausschließlich an das Stück Papier mit der Liste – und an ihren leidenschaftlichen Lebenshunger.

Während sie die Punkte auf der Liste abhaken, neue hinzufügen und dabei die überbordende Schönheit unserer Welt erleben, stellen sie sich den komplizierten Fragen und noch schwierigeren Antworten, die jeden von uns beschäftigen. Und ohne es zu merken, entwickelt sich zwischen ihnen eine wahre Freundschaft. Dazu gehört Humor, Nachdenken, ein offenes Herz… und ein Standpunkt. Manchmal braucht man eben eine Fristvorgabe, um das Leben auf die Reihe zu bekommen…

"Das Beste kommt zum Schluss" - wäre ein noch zutreffenderer Titel gewesen, wenn dieser Film schon im Dezember in die Kinos gekommen wäre und nicht erst im Januar 2008. Völlig unwesentlich, dass die CGI im negativen Sinne zum Heulen ist, die beiden alten Haudegen Nicholson und Freeman sind es im positiven Sinne. Und trotz eines traurigen Themas fließt durchaus auch mehr als eine Lachträne! 


Die Redaktions-Wertung:100 %

Autor/Bearbeitung: Simone von der Forst, Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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