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Das dreckige Dutzend - Plakat zum Film

DAS DRECKIGE DUTZEND

("The Dirty Dozen")
(USA/GB/E, 1966)


Regie: Robert Aldrich
Film-Länge: 143 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 09.11.1967

 DVD/Blu-ray-Start:
 14.07.2006

"Das dreckige Dutzend" - Handlung und Infos zum Film:


1944 gegen Ende des Zweiten Weltkriegs planen die US-Militärs ein Himmelfahrtskommando: Ein Schloß in Frankreich, das der deutschen Wehrmacht als Quartier dient, soll eingenommen und gesprengt werden, um die Invasion der Alliierten gebührend vorzubereiten. Die Leitung dieses Unternehmens überträgt man dem eigentlich schon aussortierten Major Reisman (Lee Marvin), als Ausführende bekommt er zwölf Häftlinge zugeteilt, die zu lebenslanger Haft oder gar zum Tode verurteilt sind und für die ein Gelingen des Unternehmens die einzige Chance ist, auf Begnadigung hoffen zu können.

Zuerst unterzieht Reisman seine Rekruten einem harten Trainingslager und hat alle Hände damit zu tun, aus ihnen eine Einheit zu formen. Insbesondere Victor Franko (John Cassavetes) widersetzt sich zunächst dem Gehorsam. Archer Maggott (Telly Savalas) hat ein gestörtes Verhältnis zu Frauen und erscheint auch sonst nicht ganz "kittelrein", die anderen wie Vernon Pinkley (Donald Sutherland) oder Joseph Wladislaw (Charkles Bronson) ertragen den Drill als Chance auf Freiheit. Nach einem Ausrutscher droht die Heeresleitung das "dreckige Dutzend", wie man den Trupp inzwischen nennt, aufzulösen und zurück in die Gefängnisse zu schicken. Reisman erreicht aber, dass man ihnen eine neue Chance gibt...

Hochkarätig konnte Robert Aldrich seinen (Anti-)Kriegs-Film (wenngleich diese Intention nicht allzu deutlich zu Tage tritt) besetzen: Neben den erwähnten standen u.a. auch Ernest Borgnine und der eher als Sänger bekannte Trini Lopez vor der Kamera. Spannend und unterhaltsam ist der Film in jedem Moment, allerdings dient der Krieg mehr als Kulisse für ein Abenteuerspiel von 13 Männern. "Das dreckige Dutzend" wurde für insgesamt vier "OSCAR"s nominiert (u.a. Nebendarsteller John Cassavetes), konnte aber lediglich die Trophäe für die Toneffekte einheimsen.


Die Redaktions-Wertung:75 %

     1 Oscar® 1968:

  • Toneffekte: John Poyner

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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