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Die Outsider - Plakat zum Film

DIE OUTSIDER

("The Outsiders")
(USA, 1982)


Regie: Francis Ford Coppola
Film-Länge: 90 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 16.06.1983

 DVD/Blu-ray-Start:
 20.09.2012

 Streaming-Start:
 25.11.2023

 (Paramount+)

"Die Outsider" - Handlung und Infos zum Film:


In den Straßen von Amerika in den Sixties. Zwei rivalisierende Jugendbanden bekämpfen sich manchmal buchstäblich bis aufs Blut. Die "Greasers" kommen aus der Unterschicht während die "Scots" Kinder aus besserem Hause sind. Und (natürlich) ist es `mal wieder ein Mädchen, dass die Tragödie ins Rollen bringt: Ponyboy Curtis (C. Thomas Howell) und Johnny Cade (Ralph Macchio), zwei "Greaser" baggern die rothaarige Cherry Valance (Diane Lane) an. Was sie dabei übersehen haben: "Scot" Bob Sheldon (70s Pop-Star Leif Garrett) beansprucht die Dame für sich. In der Nacht kommt es zum Streit und Johnny ersticht den stark angetrunkenen Bob.

Von da an leben Johnny und Bob auf der Flucht. Nur noch Dallas Winston (Matt Dillon) hält sporadisch Kontakt zu Ihnen, Ponyboys Brüder Darrel (Patrick Swayze) und Sodapop (Rob Lowe) haben jeden Kontakt verloren. Eines Tages sehen sie in der Ferne ein brennendes Haus und können im letzten Moment drei Kinder aus den Flammen retten. Johnny erleidet dabei schwerste Verbrennungen, aber alle drei werden zu Helden. Was sie aber zunächst nur dazu animiert, den Bandenkrieg weiter anzutreiben...

Viele Kino-Stars der 1980er und 1990er Jahre waren in Francis Ford Coppolas Film zu sehen, lange bevor sie populär wurden: Neben Patrick Swayze, Matt Dillon oder Ralph Macchio wirkten hier auch Tom Cruise als "Steve Randle" und Emilio Estevez als "Two-Bit Matthews" mit. Alleine dies machte "Die Outsider" später zum Kultstreifen. Coppola verlegte die Handlung in die 1960er Jahre und gab sich damit selbst wieder einmal die Gelegenheit, auf der Leinwand eine vergangene Epoche wiederauferstehen zu lassen - Übung hierin hatte er ja schon zur Genüge. In wieweit die Jugendkultur der Sixties hier allerdings authentisch dargestellt ist, bleibt zweifelhaft, dargestellt werden soll wohl mehr der Drang der Jugendlichen zur Selbstbehauptung, Interessant ist übrigens der Titelsong: Coppolas Tochter Carmine schrieb - wie zu den meisten Filmen ihres Vaters - den Soundtrack und komponierte das Stück "Stay Gold", zu dem Stevie Wonder den Text beisteuerte und es auch noch selbst sang- und damit für eine zugegeben stimmungsvolle Ein- und "Ausleitung" des Streifens sorgte.


Die Redaktions-Wertung:65 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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