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Erkan und Stefan gegen die Mächte der Finsternis - Plakat zum Film

ERKAN UND STEFAN GEGEN DIE MäCHTE DER FINSTERNIS

(D, 2002)


Regie: Axel Sand
Film-Länge: 85 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 20.06.2002

 DVD/Blu-ray-Start:
 02.12.2010

 Streaming-Start:
 10.04.2004

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 25.08.2005

 (PRO 7)

"Erkan und Stefan gegen die Mächte der Finsternis" - Handlung und Infos zum Film:


Seit Anbeginn der Zeit versucht Kartan der finsterste aller Hexenmeister, mit den Kräften des Bösen die Herrschaft über die Welt zu erlangen. Sein letzter Versuch vor ein paar tausend Jahren misslang nur, weil Tana (Bettine Zimmermann), die junge und atemberaubend schöne Hüterin des Guten, ihn mit ihren letzten Kräften daran hindern konnte. Sie befreite sich während des blutigen Opferrituals und entschwand kurzum in den Dolch, der sie töten und das Schicksal der Welt besiegeln sollte. Seitdem waren der schicksalhafte Dolch und sie verschollen. Als nun der Dolch im 21. Jahrhundert wieder auftaucht, steht der alles entscheidende Kampf zwischen Tana und Kartan erneut an. Doch alleine hat Tana gegen Kartan keine Chance. Diese Welt ist ihr zu fremd.

Aber was für ein "brontales Glück", dass Erkan (Erkan Maria Moosleitner) und Stefan (Stefan Lust) nichtsahnend den krassen Dolch geklaut haben! Nun müssen sie, als Besitzer des Dolches, Tana helfen, die Welt zu retten! Stefan, der Meister aller Spielkonsolen ist fett begeistert, hält er die Mission doch einfach nur für die erste Version eines vollrealistischen Computerspiels. Für Erkan hingegen ist Tana zwar mörderscharf, aber komplett prall und verrückt. Was ihn dann allerdings überzeugt, ist die Belohnung, die Tana für ihren "Weltretter" bereit hält: Eine hemmungslos leidenschaftliche Liebesnacht, in der sie sich endlich ihrer Unschuld entledigen will ...

Nach dem ersten "Erkan und Stefan"-Film war man zunächst freudig überrascht: Da wurde kein Klischee bis zum Geht-Nicht-Mehr ausgewalzt ... ok, wurde es doch, aber immer noch so, dass es witzig war. Allerdings kam man schon bald auf den Trichter, dass doch Regisseur Michael "Bully" Herbig maßgeblichen Anteil an diesem überraschenden (vor allem qualitativen) Erfolg haben könnte ... Beim zweiten Teil musste nun "Bully" terminbedingt passend - und das Ergebnis "funktioniert" trotzdem. Auch wenn die beiden langsam die Worte "krass", "schwul" und "abchecken" etwas spärlicher gebrauchen könnten - der Film hat dennoch Witz und Charme, ein paar Brüller, aber kein Brachialhumor: Dafür "krassen Respekt".


Die Redaktions-Wertung:75 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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