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Mäusejagd - Plakat zum Film

MäUSEJAGD

("Mouse Hunt")
(USA, 1998)


Regie: Gore Verbinski
Film-Länge: 99 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 26.03.1998

 DVD/Blu-ray-Start:
 03.07.2006

"Mäusejagd" - Handlung und Infos zum Film:


Nachdem der alte Herr der Brüder Ernie ("The Birdcage"-Star Nathan Lane@ und Lars (Lee Evans) Smuntz das Zeitliche gesegnet hat, träumen die beiden vom großen Erbe. Das besteht allerdings im Wesentlichen nur aus einer alten Schnurfabrik, die nicht mehr gerade auf dem neuesten Stand der Technik ist. Leider hatten sie dem Herrn Papa (gespielt von dem inzwischen "wirklich" verstorbenen William Hickey in seiner letzten Rolle) versprochen, sein Erbe weiterzuführen, so dass sie den Betrieb von Grund auf sanieren wollen. Da kommt ihnen der Zufall zur Hilfe, als sich herausstellt, dass es sich bei dem Firmenanwesen um einen architektonischen Leckerbissen handelt, für den sich nach erfolgter Renovierung leicht ein Käufer finden sollte.

Also machen sich die beiden ans Werk - sehr zum Leidwesen des bisherigen Hausbewohners. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen kauzigen Eremiten, sondern um eine kleine, unscheinbare Maus. Aber die, hat es faustdick hinter den Ohren - pardon, Lauschern. Im Nu zeigt sich, wer hier wen im Griff hat und wer wirklich im Haus das sagen hat - der possierliche Nager nämlich. Und bei der "Mäusejagd" zu der Ernie und Lars zusammen mit einem professionellen "Mousebuster" etwas übereifrig aufrufen, geht dann auch eine Menge mehr zu Bruch, als man einem so kleinen Tierchen zutrauen würde...

Steven Spielbergs neu gegründete Firma "Dreamworks" produzierte "Mäusejagd" und lieferte genau das, was man sich zum Firmenziel gesetzt hatte: Perfekte Familienunterhaltung. Die Kleinen mögen über die niedliche Maus genauso lachen wie über manche Tollpatschigkeit der Smuntz-Brüder, die älteren können sich daneben noch an den unterhaltsamen Dialogen und einigen - wenn auch manchmal etwas Klischee beladenen - Wortwitzen erfreuen. Damit die "Super-Maus" auch echt wirkt, engagierte man übrigens dieselben "Special Effect"-Designer, die schon bei "Ein Schweinchen namens Babe" oder "Jurassic Park" für ein besonderes Kino-Erlebnis sorgten.


Die Redaktions-Wertung:70 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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