Nach dem schmerzhaften Ende einer Beziehung bricht Elizabeth (
Norah Jones) zu einem Abenteuertrip durch Amerika auf. Hinter sich lässt sie ein Leben voller Erinnerungen, einen Traum und eine Seele von Freund – den Café-Besitzer Jeremy (
Jude Law). Elizabeth begibt sich auf die Suche nach ihren verlorenen Gefühlen, dem süßen Vergessen, einfach nach irgendetwas, das ihr gebrochenes Herz heilen könnte.
Von einem Kellnerinnen-Job zum nächsten zieht Elizabeth quer durchs Land und freundet sich dabei mit Menschen an, deren Kummer den ihren bei Weitem übersteigt – darunter ein liebeskranker Polizist (
David Strathairn) und seine von ihm getrennt lebende Frau (
Rachel Weisz) oder eine risikofreudige Spielerin (
Natalie Portman), die noch eine Rechnung zu begleichen hat. Durch diese Begegnungen erfährt Elizabeth weitaus tiefere Abgründe von Einsamkeit und Leere, und sie beginnt zu verstehen, dass ihre Reise sie viel weiter führt als durch die Landschaften eines Kontinents – sie trägt sie über die unsichtbaren Grenzen zurück zu der eigenen inneren Landkarte, zu sich selbst…
Auch wenn Sängerin Norah Jones in ihrer Rolle nicht viel falsch machen kann, und von einer Veränderung ihrer Persönlichkeit am Ende der Geschichte nicht viel zu erkennen ist, hat der Film durchaus seine Reize - mancher Single wird sich vielleicht ein T-Shirt drucken lassen, mit der Aufschrift "I am a blueberry cake"…